k a p i t e l 60

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A U B R E E

Hart drückte er mich gegen die Wand in unserem Zimmer während sein heißer Atem gegen mein Gesicht prallte und ich nicht mehr klar denken konnte, ich will ihn spüren- ich will das er jeden Zentimeter meines Körpers einnimmt- mich als seines markiert. „Elian" hauchte ich während meine Hände sich ihren Weg über seine Schultern hinunter zu seinem Bauch bis zum Bund seiner Hose bahnten. „Mierda Aubree" stöhnte er als ich meine Hand in seine Hose gleiten ließ und anfing seinen Penis zu massieren der Augenblicklich auf meine Berührung reagiert und härter wurde. „Das wollte ich seit heute Morgen" raunte er mir ins Ohr, entfernte meine Hand aus seiner Hose und drückte mich mit dem Gesicht zur weißen Wand, ich spürte wie seine Hände anfingen das Corset zu öffnen- wie er jede einzelne Schnürre löste bis es zu Boden glitt- und mich in nichts dastehen ließ außer einem weißen Slip und den dazu passenden Highheels'. „Dios" (Gott) hauchte er und ließ seine Finger über meine Wirbelsäule nach oben gleiten bis sie bei meinem Nacken ankamen und er anfing feuchte Küsse auf meiner Schulter bis hin zu meinem Schlüsselbein, und dann meinen Hals hinauf zu verteilen. Ich fühlte wie mein Körper auf ihn reagierte wie ich Gänsehaut dort bekam wo er mich berührte wie meine Mitte anfing stärker zu pochen und ich die Feuchte zwischen meinen Beinen regelrecht spüren konnte. „Sag mir was du willst Aubree" raunte er mir ins Ohr und seine Hand glitt nach vorne so das er meine Brüste stimulieren konnte. „Dich- vor mir- kniend" hauchte ich während ich mir ein Stöhnen unterdrückte als seine Finger meinen Nippel umkreisten und er somit Hitzewellen durch meinen Körper schießen ließ. „Zeig es mir" raunte er und knabberte an meinem Hals während sein harter Penis sich an meinem Hinterteil rieb. "Geh auf die Knie" forderte ich, wehrte mich gegen seinen Griff und drehte mich so das ich ihm wieder ins Gesicht sehen konnte, er tat was ich ihm sagte und ließ sich auf seinen Knien nieder ohne seinen Blick von mir zu nehmen. "Was jetzt mi hermosa?" fragte er und seine Stimme klang rau, heißer was meinen Körper nur noch mehr auf ihn reagieren ließ. "Dein Gesicht- zwischen meinen Beinen" bestimmte ich und sah wie ein Lächeln an seinen Mundwinkeln zuckte, und er seinen Mund näher an meine pochende Mitte brachte- langsam pustete er seinen heißen Atem gegen meine Mitte was mich dazu brachte stöhnend den Kopf gegen die Wand zu drücken. "Berühre mich" forderte ich und versuchte meine Stimme aufrecht zu halten, doch man erkannte wie die Lust in mir brannte. Quälend langsam wanderten seine rauen Hände meine Kurven entlang, über meine Hüfte zu meinem Hintern welchen er genüsslich massierte und dabei Löcher mit seinem Blick in meinen Körper brannte, "Ich will jeden Zentimeter deines Körpers gegen meinen spüren" flüsterte er während seine Hände zu meinen inneren Oberschenkeln wanderten wo er Lustvollen Druck ausübte. "Zieh mich aus" flüsterte ich und genoß das Gefühl wie seine Hände meine Beine hinunter glitten um mir langsam aber bestimmt die Higheel's auszuziehen. "Bring mich ins Bett" forderte ich wieder und genoß das Gefühl die Kontrolle zu haben, es machte mich unfassbar an das er das tat was ich ihm sagte und das zeigte ihm mein Körper auch deutlich. "Dir gefällt es die Kontrolle zu haben" raunte er mir zu als er mich hochhob und meine Beine dazu brachte sich um seine Taille zu schmiegen. "Sehr" gab ich zu und ließ meine Hände über seine Brust wandern unter der ich wie immer seinen Herzschlag spüren konnte, ich fing an heiße Küsse an seinem Nacken zu verteilen bis ich die Stelle fand die ihm Gänsehaut verpasste und daran saugte. "Gott Aubree" stöhnte er und setzte sich auf der Bett-Kante ab mit mir auf seinem Schoss. Ich spürte seinen Puls unter meinen Lippen als ich Sie über seinen Hals wandern ließ, seine Hände fanden ihren Weg zu meiner Taille während meine über seine heiße Haut am Rücken glitten und ich jede einzelne Berührung zwischen uns beiden auskostete. "Ich will mehr" hauchte ich in sein Ohr und ließ mein Gesicht vor seines wandern in welchem ich die Lust ablesen konnte welche er verspürte, seine grünen Augen flammten förmlich auf als er mit seiner Hand zwischen uns Glitt und sie in meinen Slip gleiten ließ, langsam so das ich alles spüren konnte was er mit mir tat. Langsam fing sein Daumen an meine Klitoris zu stimulieren was Wellen der Lust durch meinen Körper ziehen ließ und ich mir ein weiteres Stöhnen nicht unterdrücken konnte, flackernd schloss ich meine Augen um mit dem übernehmenden Gefühl klar zu kommen doch da hatte ich die Rechnung ohne meinen Ehemann gemacht. "Lass deine Augen offen" bestimmte Elian und griff mit seiner freien Hand nach meinem Hals um mich dazu zu zwingen ihn anzusehen. "Ich will mitansehen was ich dich fühlen lassen kann" raunte er und sein Hand verübte mehr Druck an meinem Hals was einen süßen Schmerz durch meinen Körper ziehen ließ, langsam glitten seine Finger zwischen meine Schamlippen bis hin zu meinem Eingang welcher ihn förmlich erwartete, gleichzeitig stieß er mit seinem Zeige- und Mittelfinger hart in mich hinein was mich dazu brachte mich fester an ihn zu drücken um nicht nach hinten zu fallen. "Elian" stöhnte ich und rammte meine Fingernägel tief in seine Schulter um das Verlangen in stand zu halten und nicht die Kontrolle zu verlieren, immer wieder glitten seine Finger in mich, verteilten die Feuchte zwischen meinen Beinen und ließen mich Sterne sehen. "Baby" atmete ich aus während meine Hände unter sein Jackett wanderten um es ihm von den Schultern zu streifen, er entfernte seine Hand aus meinem Slip um es sich auszuziehen während ich mich daran machte die einzelnen Knöpfe seines weißen Hemdes zu öffnen und gespannt dabei zu sah wie immer mehr Haut darunter zum Vorschein kam, nachdem ich es geöffnet hatte ließ ich meine Beiden Hände unter den Stoff gleiten um seine Haut zu spüren, bis ich oben bei seinen Schultern ankam und es ihm langsam von den Armen strich. Nachdem sein Hemd auf dem Boden neben seinem Jackett gelandet war, ließ ich mich von ihm sanft auf der Matratze ablegen wo er anfing mir sanft meinen Slip von den Beinen zu streichen und dabei weiter Küsse auf meinen gesamten Körper verteilte, und da wurde es mir bewusst wir würden heute nicht miteinander schlafen- wir würden liebe machen, wir werden dem anderen zeigen wie sehr wir ihn fühlen wollen, wie sehr unser Herz für den jeweils anderen schlägt. Seine Hände machten sich daran seine Hose zu öffnen um sie dann zusammen mit seiner dunklen Boxershorts ebenfalls auf den Boden fallen ließ. Ich musterte seinen nackten Muskulösen Körper welcher nur durch das wenige Mondlicht was in das Zimmer scheint in Szene gesetzt wurde, mein Blick wanderte über die definierten Beine, zu seiner langen mit pochenden Adern überzogene Mitte bis zu seinem definierten Bauch an dem man jeden einzelnen Muskel genauestens sehen konnte- und wieder verschlug es mir den Atem als mir bewusst wurde das, dass herz dieses Mannes nur meinen Namen trägt. Langsam beugte er sich über mich, verlagerte sein Gewicht auf meinem Körper und gab mir ein Gefühl von Sicherheit während er sich zwischen meinen Beinen positionierte, langsam legte er seine Lippen auf meine und küsste mich so das ich nicht mehr wusste wo hinten und vorne waren, wir küssten uns solange bis uns die Luft zum Atmen ausblieb und unsere Körper ineinander verschmolzen waren. "Te quiero mi amor" (Ich liebe dich) flüsterte er Atemlos gegen meine Lippen und sah mir dabei tief in die Augen "Yo también te quiero" (Ich liebe dich auch) hauchte ich und strich ihm dunkle Haar Strähnen aus der Stirn. "Du bedeutest mir die Welt Aubree" sagte er während er sein Kopf in meiner Halsbeuge ablegte und mich für einen kurzen Moment einatmete. "Du bedeutest mir alles Elian" flüsterte ich und nahm sein Gesicht in meine Hände. "Alles" stellte ich noch einmal leise klar bevor ich meine Lippen gegen seine drückte und ihn in einen gefühlvollen Kuss zog, sanft streichelte er über meinen Bauch als er mit seinen Händen auf Entdeckungsreise meines Körpers ging, bevor er sich anders positionierte und seinen harten Penis gegen meinen Eingang legte so das seine Eichel in meine heiße Mitte eintauchte und ein wimmern meine Kehle verließ. Meine Bauchmuskeln spannten sich an als er weiter, langsam in mich hinein glitt und mich weiter dehnte während unsere Beiden Augen darauf gerichtet waren wie er immer tiefer in meine Feuchte Vagina eintauchte. Ein kehliges Stöhnen verließ Elian als er bis zum Anschlag in mir war und jedes Pochen, jedes Zucken jede Auswirkung genauestens spüren konnte- warm und feucht umschloss ich ihn während mein Rücken sich ihm automatisch entgegen wölbte so das er tiefer in mich eindringen konnte. "Sei nicht so sanft mit mir Elian" forderte ich Atemlos und versuchte mit meinen Händen nach ihm zu greifen doch er kam mir zuvor und drückte sie über meinem Kopf gegen die Matratze, er lehnte sich weiter über mich so das unsere Gesichter übereinander schwebten und wir die heiße Luft des anderen atmeten während er wieder aus mir hinaus glitt nur um fester zu zu stoßen, das Geräusch von Haut auf Haut hallte im Raum und ich fühlte wie Feuchtigkeit meine Beine hinunterlief, weiter wölbte ich mich ihm entgegen während mein Atem unregelmäßiger kam, mein Herz zu schnell schlug und ich fühlte wie meine Mitte sich um seinen Penis immer weiter zusammen zog als er immer härter zu stoß und mich langsam an den Rand des Orgasmus brachte. "Du fühlst dich so unglaublich an" brachte er zwischen hektischen Atemzügen hinaus während er unkontrollierter zustieß und ich spürte das er näher an die Grenze kam. Stöhnend versuchte ich mein Hände aus seiner Griff zu befreien während unsere Körper immer wieder zusammenprallten und ich merkte wie meine gesamte Haut zu prickeln anfing. "Bitte lass mich dich berühren" quengelte ich und er ließ meine Hände los um sich neben meinem Kopf abstützen zu können, ich brachte meine vor Verlangen zittrigen Hände an seine Schultern und ließ seine Körpertemperatur in meine übergehen, "Elian" stöhnte ich und krallte mich wieder in seine Schultern als mein Orgasmus mich überkam, mein gesamter Körper stand in Flammen und eine angenehme Gänsehaut überzog meine Arme als ich mich leicht zurück ins Kissen fallen ließ um meine Atmung zu kontrollieren, ich spürte wie er bis zum Anschlag in mich eindrang und sein Glied ein angenehmes zucken von sich gab bevor ich spürte wie seine heißen Samen in mich hinein liefen, er gab ein raues keuchen von sich während seine Hände sich in das Kopfkissen krallten und er sich kraftlos auf die Seite fallen ließ, sanft griff er nach meiner Taille und zog mich mit beiden Händen an ihn heran so das wir nah einander gepresst im Bett lagen, ich legte meine Arme um seinen Nacken und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen welchen er genauso erwiderte. "Ich bin noch kein bisschen fertig mit dir mi amor" raunte er mir ins Ohr während er mir meine Haare von der Schulter strich so das diese frei lag, langsam küsste er von meiner Schulter bis hin zu meinem Schlüsselbein und dann meinen Hals hinauf bis er wieder bei meinen Lippen ankam.

don't talk with them about usWhere stories live. Discover now