69. „Ich will nicht" - Adelina

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Ich habe Davin bei seine Grossmutter gelassen mit all den notwendigen Dingen, die Meine Mutter braucht für meinen Sohn, als ich wieder nachhause ging, sah Egzon mich nur genervt an.

Ich habe ihn mitgeteilt, dass ich Davin bei meine Mutter gelassen habe und alles in Ordnung mit ihn ist. Ich lief ins Schlafzimmer und Egzon lag schon ausgezogen im Bett.

Es wäre mir viel lieber gewesen, wenn er noch im Wohnzimmer geblieben wäre und ein Film angesehen hätte statt schon im Bett neben mir zu sein.

Ich legte mich vorsichtig neben Egzon hin aber drehte mein Rücken zu ihn um. Ich wollte ihn nicht ansehen weder mit ihn reden sondern nur meine Ruhe haben.

Egzon legte seine Hand auf meine Schulter und fing an mich am Hals zu küssen, was ich schrecklich gefunden habe, weil ich nicht wollte dass er mich berührt.

Aber weil ich kein Aufstand machen wollte liess ich es zu dass er weitermacht auch wenn es mir selber gar nicht gefallen hat.

Egzon drehte mein Körper komplett zu ihn um und wollte mir mein Oberteil runterziehen aber schnell bemerkte Egzon wie ich lustlos im Bett lag, kein Zentimeter mich bewegt habe, so versuchte ich ihn auch klarzumachen dass ich keine Lust habe.

„Kannst du mir mal sagen, wieso meine eigene Ehefrau nicht mit mir Sex haben will?!", fragte er mich schon etwas sauer und ich wollte nicht dass die Situation eskaliert, so sah ich ihn nicht in die Augen.

„Ich weiß nicht wie unser Sohn entstanden ist. Das letzte mal als wir Sex hatten war etwa vor 3 Monaten. Liegt ein anderer Mann dahinter?", als Egzon wieder mit seine Eifersucht anfing habe ich nur mein Kopf geschüttelt und gesagt dass ich einfach keine Lust habe aber Egzon nahm es nicht so locker auf und hielt mich mit beide seine Hände stark an meinem armen dass ich schmerzen davon bekommen habe.

„Lass mich los. Du tust mir weh!", ich schubste Egzon etwas von mir weg und als ich es gewagt habe ihn wegzustossen, hat er mir eine Ohrfeige gegeben.

Ich hielt meine Wange und sah ihn nur schockierend an, weil er wieder handgreiflich gegenüber mir wurde.

„Ich habe keine Lust mehr auf das ganze hier." Egzon stand vom Bett auf und verliess das Schlafzimmer und lief ins Gästezimmer weil er nicht im Bett mit mir schlafen wollte.

Da es mir so egal war, dass er eventuell andere Frauen hat, habe ich einfach nichts gesagt sondern ihn gehen lassen.

Ich bekam Tränen weil mir meine Wange immer noch so weh getan hat und zog die Decke näher an mir und wischte mir die Tränen weg.

An alles was ich nur denken konnte war an David und wie schrecklich ich seine Nähe vermisse.

Umso mehr ich an David gedacht habe, umso mehr bekam ich Tränen und wollte ihn einfach jetzt in meine Nähe haben. Es tat so weh ihn heute mit eine andere Frau zu sehen.

Ich wünschte ich könnte ihn sagen, wie sehr ich ihn vermisse aber ich habe so Angst dass ich von meine Familie weggestossen werde, wenn ich mit einem Schweizer - Briten daherkomme. Sie würden ihn niemals akzeptieren.

Und sie würden auch eine andere Sache nie akzeptieren. Wenn es rauskommt dann reden alle meine Verwandten schlecht über mich. Ich würde dann richtig durch den dreck gezogen werden.

Ich hielt immer noch meine Wange und holte mein Handy raus, nur um zu sehen ob ich noch David's Nummer habe, als ich es gefunden habe bin ich drauf und wollte ihn schreiben aber hatte so Angst die Nachricht abzuschicken.

Ich wollte eigentlich die Nachricht wieder löschen aber bin da auf Senden sodass ich die Nachricht dann doch gesendet habe, statt sie zu löschen.

Oh Gott!!

Adelina: Wie gerne ich jetzt deine Nähe möchte

Mein Herz hat gezittert als ich gemerkt habe, dass ich die Nachricht gesendet habe und bin sofort drauf um sie wieder zu löschen, damit er nicht liest was ich geschrieben habe.

Da ich die Nachricht gelöscht habe, es jedoch trotzdem  ‚Diese Nachricht wurde gelöscht' hiess hat David es gesehen wie eine Nachricht von mir empfangen wurde, die gelöscht anzeigt.

David:  Adelina? Kann ich wissen was du mir geschrieben hast?

Mein Herz pochte wie verrückt,
als ich die Nachricht von ihn gelesen habe und dass er wissen wollte was ich ihn geschrieben habe.

Adelina: Tut mir leid war ein ausversehen
David: Können wir darüber reden morgen?

Adelina in was hast du dich wieder gerieten? Ich hätte einfach diese blöde Nachricht nicht schreiben sollen und jetzt möchte er ausgerechnet darüber reden Morgen.

Adelina: Ich weiss es nicht..

Dies war die letzte Nachricht die ich zitternd David abgeschickt habe bevor ich dann meine Augen geschlossen habe. Ich versuchte danach zu schlafen mit diese Schmerzen an meine Wange.

David's Sicht

„Mit wem schreibst du?", fragte mich Elena während ich zu ihr schockierend sah und mein Handy weggelegt habe.

„Niemand..", ich lächelte leicht nur damit Elena nicht ein verdacht schöpft, da Adelina wirklich mir eine Nachricht geschickt hat die ich leider nicht mehr lesen konnte weil sie wieder gelöscht wurde.

Adelina verhält sich sehr komisch. Ich und sie haben uns seit drei Jahren auch nicht mehr gesehen was normal ist aber ich habe das Gefühl irgendwas anders steckt dahinter wieso sie wirklich so ist, wie sie sich momentan benimmt.

„Sicher?", fragte Elena und fragte mich wieso ich die ganze Zeit so komisch gegenüber ihr geworden bin. Ich habe es abgestritten und sie versichern wollen dass alles in Ordnung ist aber sie wollte nicht damit aufhören.

„Diese Frau mit diesem Kind im Park kanntest du sie?", Elena zuckte ihre Augenbrauen hoch, da sie es komisch fand wieso mich Adelina so angesehen hat, sie hat wohl unsere Blicke gesehen die ich und Adelina uns kurz gegeben haben.

„Sie arbeitet bei mir jetzt. Bzw. Macht sie Referendarin von da kennen wir uns", ich log Elena natürlich an und habe ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt weil sie es nicht wissen muss, dass Adelina mal meine Schülerin war und ich mit ihr eine Affäre gehabt habe.

Falls aber meine Vermutung wirklich stimmt, die ich mir in meinem Kopf die ganze Zeit ausmale
was ich halt wirklich die ganze Zeit vermute, wird sich dann alles verändern wirklich alles. Elena wird es nie verkraften können.

Forbidden Love/ Teacher x StudentWhere stories live. Discover now