22. „Es bleibt unter uns"

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Adelina's Sicht

Ich kam endlich im Motel an und öffnete meine Tür, um schnell reinzugehen weil ich immer noch nicht geglaubt habe, was nur alles passiert ist.

Ich muss in eine Stunde zur Uni, wie will ich dorthin und David in die Augen sehen. Ich bin so dämlich, warum bin ich verdammt in so eine Situation reingekommen.

Ich muss auch duschen, halte dieses ganze nicht aus und mit Sarah muss ich auch paar Dinge besprechen, wie konnte sie einfach abhauen und mich in David's Hände lassen.

Wir haben uns 6 Jahre nicht mehr gesehen und er ist dann nach diesem Kuss abgehauen, also hatte es gar keine richtige Bedeutung.

Ich versuchte mir die Haare zu machen ohne an David denken zu müssen und die Situation am Morgen und zog mich um, damit ich schnell zu Uni kann, wobei ich am liebsten Zuhause geblieben wäre.

Was mache ich nur hier?

„Hey", lächelte Sarah über beide Ohren als sie mich sah und wollte mich umarmen, jedoch unterbrach ich sie.

„Wie konntest du mich alleine lassen gestern? Bist einfach gegangen und hast mich mit D- eh Herr Miller alleine gelassen, was sollte das?!", fragte ich sie wütend und wollte eine Erklärung von ihr, weil es eine Asoziale Aktion von ihr war.

„Es tut mir leid aber er hat dich ja nachhause gefahren und was ist schlimm daran, du bist ja wieder hier, heil", Sarah lächelte und ich schüttelte fassungslos den Kopf und wollte ihr sagen, dass es nicht so war bis ich darüber nachgedacht habe, dass es besser ist sie anzulügen, bevor sie weiß dass ich bei ihn übernachtet habe.

„Das ist nicht was ich meine, man lässt doch nicht eine Freundin alleine um mit einem zu Vögeln, was sollte das? und dann noch mit Herr Miller dein Ernst?", Sarah merkte dass sie ein Fehler gemacht hat und entschuldigte sich dafür und ich sah sie immer noch bisschen wütend an.

„Es tut mir wirklich leid, Adelina! Ich habe gestern gar nicht darüber nachgedacht.", Sarah versuchte sich rauszureden und nach einer Weile akzeptierte ich ihre Entschuldigung aber war trotzdem noch wütend darüber, dass sie mich mit David alleine gelassen hat.

„Hoffe du hast aber nichts angestellt mit ihn gestern, warst recht dicht, kein wunder bist du wütend oder hast du?", Sarah augen weiteten sich als sie darüber nachgedacht hat, ob was gelaufen ist.

„NEIN!", habe ich sofort schockiert geantwortet, weil ich mit diese Frage gar nicht gerechnet habe.

„Chill. Wäre auch bisschen komisch aber man kann vieles betrunken anstellen, ne", Sarah grinste und mir wurde nur übel mit den Gedanken, was ich gemacht habe oder mich gegenüber David gestern verhalten habe.

Als wir in die Klasse reingelaufen sind, sass David an seinem Platz und sah mich unauffällig an, wie ich den Raum betreten habe.

Irgendwas war anders unsere ganze Aura war anders und sein Blick erschien auch nicht gleich.

Das was heute morgen auch passiert ist, war auch anders. Er hat meine Hand gehalten und mich zu ihn gezogen. Es fühlte sich an, als ob er mich wieder küssen wollte.

Nein Adelina. Ich soll aufhören so zu denken

Ich musste irgendwann unser Augenkontakt abbrechen, bevor Leute merken was hier überhaupt abgeht.

„Alles okay?", fragte Sarah weil sie mein Gesichtsausdruck gesehen hat, der nicht wirklich begeistert ausgesehen hat.

„Ja", habe ich gelogen und meine Bücher herausgenommen um David nicht mehr ansehen zu müssen.

„So fangen wir mit den Unterricht an", sagte David und klatschte in die Hände und setzte ein gefälschtes lächeln auf während er mich kurz ansah.

•Nach dem Unttericht

„Sarah geh mal, muss kurz noch paar Blätter kopieren, die ich verloren habe", meinte ich zu ihr und sie nickte und lief danach aus dem Klassenzimmer.

Ich habe gewartet bis sie gegangen ist und auch der Raum komplett leer war und lief langsam zu David nach vorne, um mit ihn zu reden.

„Das was gestern und heute Morgen war darf niemand erfahren", flüsterte ich ihn und wollte ihn klarmachen, dass er niemand erzählen soll, dass ich in seine Wohnung betrunken war.

„Warum soll ich mein Job aufs Spiel setzen? Macht kein Sinn, Adelina.", antwortete er kalt und ignorierte mich. Er versuchte keine richtige Reaktion dabei zu zeigen.

„Nicht nur dein Job hängt daran sondern mein Studium auch!", ich zeigte mit dem Finger auf ihn und flüsterte immer noch, jedoch in einem wütenden Ton.

„Was ist eigentlich genau das Problem? Es ist ja nichts passiert und wir reden auch nicht darüber mit anderen", David schien dies locker anzusehen als ich, wie kann er nur so locker sein?

„Falls jemand, dein Freund Eric der mit meine Freundin momentan Vögelt dich darüber fragt, sagst du dass du mich nachhause gefahren hast und nichts weiteres. Wir müssen jeden die selbe Story erzählen", Ich wollte David klarmachen, wie wichtig es mir ist dass alles unter uns bleibt.

„Wie gesagt. Wir haben nichts zu verbergen, da nichts passiert ist aber ich erzähle halt die Geschichte so.", David stimmte mir zu und sah langsam nach oben.

Da war es schon wieder, diese Spannung zwischen uns und diese Blicke.

Ich muss hier schnell weg

„Ok.. ich muss jetzt gehen", stotterte ich und lief schnell raus.

Ich wäre fast über ihn gefallen, was ist los? Wieso fühle ich mich so hingezogen zu ihn?

Ich dachte dieser Mist habe ich hinter mir gelassen

Forbidden Love/ Teacher x StudentWhere stories live. Discover now