Kapitel 8

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Wir flogen jetzt seit gut zwei Stunden und mittlerweile hatte ich meinen kleinen Begeisterungsfall einigermaßen überwunden. 

Leider änderte sich das aber ganz schnell wieder, als Alec mir das kleine "Essensbuffet" zeigte, welches er im Flugzeug hergerichtet hatte. 

Er legte es aber auch darauf an, dass ich ständig voller Begeisterung vor mich hinlächelte.

„Ich dachte du hast vielleicht Hunger", sagte er mit einem leichten nicken zum Obst und den Käsesorten vor mir

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„Ich dachte du hast vielleicht Hunger", sagte er mit einem leichten nicken zum Obst und den Käsesorten vor mir. Mit Essen konnte man mich glücklich machen. Schmuck, Geld, teure Sachen waren nebensächlich, solange ich gutes Essen bekam.

Als wir anfingen zu essen, probierte ich ein Stück des Käse und stöhnte auf bei diesem Genuss.

„Anscheinend schaffe ich es schon auf mehreren Wegen dich zum Stöhnen zu bringen", grinste Alec mich an. Was ein Idiot!

Bei seiner Bemerkung verschluckte ich mich beinahe, konnte mich zum Glück aber noch fangen. Das hätte die ganze Situation ja nur noch peinlicher gemacht. Wenn das überhauot irgendwie möglich war.

„Du musst langsam echt aufhören mit diesen ganzen zweideutigen Anmerkungen auf die Entstehungsnacht unserer Kinder", blaffte ich ihn an.

Alecs Lippen verzogen sich schon wieder zu einem schelmischen Grinsen aber dieses Mal schaffte er es tatsächlich sich zurückzuhalten. Erleichtert atmete ich aus. Noch so einen Kommentar hätte ich jetzt echt nicht mehr gebraucht.

Nach weiteren zwei Stunden wurde mir langweilig. Ich lag eingekuschelt in einer Decke auf meinem Sitz und machte mir Musik an. Mir war wirklich immer kalt, egal wo ich war, weswegen ich mir die Decke bis zum Hals hochgezogen hatte. Außerdem war es so zusätlich noch viel bequemer.

Es war wirklich ein ganz andere Gefühl in so einem Privatjet zu fliegen. Einmal in meinem Leben war ich mit meinen Eltern Buissnes Class geflogen, was für mich schon ein absolutes Highlight war, aber das hier toppte wirklich alles.

Man war in Ruhe und total ungestört und hatte so viel Platz für sich, dass man sich genauso hinlegen konnte wie ich es gerade tat. Mal abgesehen davon, dass man keine anderen Menschen dicht neben sich hatte, die man bitten musste aufzustehen, wenn man Mal auf Toilette musste. 

Dies tat ich sowieso nie, da es mir viel zu unangenehm war, die Menschen neben mir dann zu bitten aufzustehen. 

 

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Pregnant by a MillionaireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt