Kapitel 17

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Eine Woche später waren wir schon mitten in den Umzugsvorbereitungen. Alles lief schneller ab als ich gedacht hatte, was mir ein bisschen Angst machte. Schließlich war das schon eine große Sache. 

Alec und ich zogen gemeinsam in ein neues Haus und das obwohl wir kein Paar waren. Ich hätte viel eher damit gerechnet, dass sich unsere Wege irgendwann trennen, da er schließlich auch noch ein eigenes Leben zu führen hatte.

Viel mitnehmen mussten wir nicht, da Alec unsere Villa komplett neu ausgestattet hatte oder vielmehr am Ausstatten war. 

Gerade war er dabei, das Wohnzimmer einzurichten.

Gemeinsam mit dem Innenarchitekten, hing er über den Entwürfen und gab zwischendurch mal immer wieder Anmerkungen, die innerhalb von Millisekunden umgesetzt wurden.

Dieser Mann neben ihm schien schön Respekt vor Alec zu haben, da er alle Schritte immer mit einem „Natürlich Mr. West" oder „Selbstverständlich Mr. West" quittierte.

Währenddessen hatte ich es mir auf dem Sofa bequem gemacht und suchte nach Einrichtungsideen für das Kinderzimmer. 

Meine Aufmerksamkeit lag jedoch die meiste Zeit eher bei Alec.

 Seine Haare waren zurückgegeelt und leicht gewellt. Er trug wie immer ein weißes Hemd, bei welchem er die oberen Knöpfe aufgeknöpft hatte. Die Sonnenbrille in seinem Ausschnitt, zog das Ganze Noch ein Stückchen weiter runter.

Sein Blick war angespannt auf seine Arbeit gerichtet und sein markanter Kiefer kam in dieser Position so gut zur Geltung. 

Während ich nun hier vor mich hin schmachtete, drehte Alec seinen Kopf plötzlich zu mir und ertappte mich beim Starren

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Während ich nun hier vor mich hin schmachtete, drehte Alec seinen Kopf plötzlich zu mir und ertappte mich beim Starren. 

So schnell konnte ich gar nicht reagieren und meinen Blick von ihm lösen. 

Auf Alecs Gesicht zogen sich seine Mundwinkel wissend nach oben, was wesentlich dazu beitrug, dass sich mein Gesicht rot verfärbte.

Ich drehte meinen Kopf so schnell wie möglich weg und vertiefte mich wieder in meinen PC. 

Nicht einmal fünf Minuten später zeigte ein Finger, auf eine der Ideen. 

Ich verspannte mich, als ich merkte wer da dicht hinter mir stand. 

Alec strich mir von hinten eine Haarsträhne hinters Ohr und flüsterte mit seinem Finger immer noch auf dem Bild: „Das hier sieht gut aus."

Ich atmete tief durch bevor ich ihm mit einem kurzen „Nicht wahr." antwortete.

„Ich denke wir sollten für heute Schluss machen.", sagte er, während er mir noch immer ins Ohr flüsterte. 

Sein warmer Atem strich über meinen Nacken und ich wünschte mir, dass er meine Haare vorhin einfach an ihrem Platzt gelassen hätte, damit sie diesen nun verdeckten. 

Pregnant by a MillionaireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt