XIV - Thought of you

179 8 0
                                    

Felix Pov

Ich hatte mich auf Chans Bett gesetzt, mein Glied schmerzte ziemlich stark und ich wollte mich berühren, selbst mein Master hatte es erlaubt. Ich schlug das Gewand weg, um auf meinen nackten Unterkörper sehen zu können.

Zurückhaltend und ziemlich sanft legte ich meine Hand an meinen Schaft, um diesen auf- und abzufahren. Eine Welle Lust durchzog mich, mein Schwanz reagierte mit einem zufriedenen Zucken.

Doch ich ließ wieder von mir ab, um eine bequeme Position zu finden, ich lehnte mich ein wenig zurück, rutschte auf dem Bett weiter nach hinten, bevor ich wieder über die sensible Haut streichelte. Die Bewegung meiner Hand wurde von Minute zu Minute verlangender, meine Länge brauchte mehr Reibung, mehr Stimulation. Doch irgendetwas fehlte. Es fühlte sich nicht so gut an, nicht als wäre es Chan, der mich so fühlen ließ.

In diesem Moment wollte ich zwar die Befriedigung, doch meine eigenen Finger reichten nicht. Ich brauchte ihn mindestens, um mir zuzusehen. Um mich anzuspornen, an ihn zu denken, daran zu denken, wie er mich wieder so nehmen würde wie letzte Nacht.

Wimmernd fiel ich zurück auf das Bett, die Oberfläche war schon mit Tropfen der Flüssigkeit bedeckt, die an meiner verzweifelt zuckenden Spitze herabliefen.

Ich legte meine Hand auf meinem Schenkel ab und ließ mich nach hinten fallen, um meine Lider zu schließen. Vielleicht würde mein Master bald wiederkommen.

Einige Minuten später aber hatte ich das Warten aufgegeben und wickelte mich in die gemütliche Decke ein. Ich konnte einfach nicht kommen, es war zwecklos.

„HAST DU MICH VERSTANDEN?" Ein lautes, verärgertes Brüllen Durchschnitt meine seelische Ruhe. Mist, Chan würde wieder richtig zornig werden. Wenn sein Vater so schrie, dann war bestimmt auch mein Meister nicht besser drauf.

Doch es dauerte nicht lange, da öffnete sich die Tür langsam und Chan trat herein.

Sein Blick verriet mir, dass irgendetwas ziemlich schiefgelaufen war. Aber als er ins Zimmer trat wurde sein Blick weicher und er schloss die Tür wieder, um einige Schritte auf mich zuzugehen.

„W-was wollte der Herr denn?" Ein tiefes Grollen drang aus seiner Kehle.

„Wir sprechen über sowas nicht, Sklave." Seine Augen verdunkelten sich, bevor er über mich kletterte, um sich auf mein Becken zu setzen.

„Du hast dich noch nicht befriedigt?" Eilig schüttelte ich den Kopf.

„Ich konnte nicht." Flehend sah ich ihn an. „Nicht ohne dich."

„Aw, wieso denn nicht?" Er klang irgendwie komisch.

„W-weil meine eigene Hand nicht reicht. Ich brauche dich." Wimmerte ich, nur um dann zu versuchen, ihn zu mir zu ziehen.

Er gab mir nach und legte sich auf mich, wobei sein Becken leicht an meinem rieb, was mir ein Keuchen entlockte.

„Master, kannst du mich befriedigen, bitte." Er lachte nur und setzte sich wieder auf, um sein Gewand auszuziehen. Dann schlug er die Decke weg, woraufhin ich leise keuchte, da es bis jetzt noch wärmer gewesen war und die kühle Luft auf meine nackte Haut traf.

Meine Länge zuckte, als ich sah, dass Chan sich über die Lippen leckte. Er nahm meine Taille und legte mich noch ein Stück weiter auf das Bett, sodass er sich über meinen Schwanz beugen könnte, um diesen sanft entlangzulecken. Ich belohnte seine Tat mit einem lauten Stöhnen, jedoch hörte er auf und sah mahnend zu mir auf.

„Wag es ja nicht, dass ich wegen dir noch mehr Ärger bekomme." Ich nickte schnell und drückte mir die Hand auf den Mund, um weitere verdächtige Laute zu vermeiden.

Mein Master forderte mich heraus, denn er saugte nun ziemlich intensiv an meiner ganzen Länge.

„Master, bitte." Wisperte ich unterdrückt, doch Chan ließ sich nicht abbringen.

„Ngh, i-ich halte es nicht mehr aus." Ohne jegliche andere Warnung spritzte ich in seinen Mund.

„M-master?" Er hatte sich gelöst, aber einige Minuten keinen Laut mehr von sich gegeben.

„Geh ins Bett, Sklave." Ich wollte ihn nicht verlassen, doch als ich seine dunklen Augen sah, erzitterte ich und beeilte mich, mein Gewand überzustreifen.

„G-gute Nacht, Master." Mit diesen Worten verließ ich den Raum.

Was war nur passiert, dass er auf einmal so kalt ist?

Eine Welle Traurigkeit überkam mich, als ich mich allein in meine Decke einwickelte. Es war kalt. Ich vermisste schon jetzt seine Wärme.

Einschlafen konnte ich nicht. Ich zerbrach mir den Kopf darüber, warum er so reagiert hatte, und was passiert war.

Das Komischste war, dass ich, als ich mitten in der Nacht aufwachte, sein leises Keuchen hören konnte.

War ich nicht gut genug? Ich lauschte seinem tiefen Grollen, bis er offensichtlich gekommen war. Seine letzten Worten ließen mein Herz höher schlagen.

„Ngh, Sklave." Ein wenig Selbstsicherheit kehrte zurück, doch konnte ich immer noch nicht ergründen, weshalb er sich selbst befriedigte und nicht mich das hatte machen lassen.

„Master?" Eigentlich wusste ich, dass er mich nicht hören konnte und doch flüsterte ich dieses Wort leise.

Ein Verlangen überkam mich, nach ihm zu sehen. Vorsichtig richtete ich mich auf tapste zu seinem Zimmer. So leise wie möglich versuchte ich die Türklinke nach unten zu drücken, um meinen Kopf dann durch den Türspalt zu schieben.

Offensichtlich hatte ich lange genug gewartet, denn Chan lag schon mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Dennoch hatte er sich noch nicht gesäubert, weshalb ich schnell zu ihm trat und die Reste seines Samens aufleckte. Sanft fuhr meine Zunge zuerst über seine Handfläche, dann aber auch über seine empfindliche Spitze. Es war ein Wunder, dass er nicht aufwachte, doch ich war nun stolz auf mich. Schnell säuberte ich meine Lippen mit meiner Zunge und drückte meinem Master noch einen Kuss auf, bevor ich mich zurückzog.

Glücklich legte ich mich in mein Bett. Noch konnte ich seine Lippen auf meinen schmecken und genoss dieses Gefühl. Ich hatte kurz nachgedacht mich neben ihn zu legen, doch vielleicht wollte er das ja nicht und würde wieder gemein zu mir sein.

.............

YoursWhere stories live. Discover now