XXVIII - Enjoying his anger

153 8 0
                                    

Felix Pov

„Noch tiefer?"

Neckend streichelte er meine Innenwände entlang.

„Steck sie ganz rein, bitte." Bat ich winselnd.

„Willst du das wirklich?"

„Ja Master, ich flehe dich a-ahh." Mit einem letzten Ruck ließ er meine Worte verstummen. Er hatte seine Finger wirklich bis zum Anschlag in mir versenkt und ahmte nun scherenartige Bewegungen nach. Ich vergrub meine Fingernägel in seinen Schultern, als ich immer wieder wimmerte, oder anders ausdrückte, dass er keinesfalls aufhören sollte.

Zum Glück dachte auch er nicht daran, seine Finger nun wieder aus mir zu entfernen. Seine Stöße verschnellerten sich mit jeder Silbe, die ich gebrochen über meine Lippen brachte. Eng schmiegte er sich an mich, um meine Lippen zu küssen, während er mich weiterhin mit seinen Fingern fickte.

Unsere eingeölten Körper glitten so perfekt aneinander entlang, dass es die ganze Szene nur noch heißer machte. Zwischen unseren Küssen musste ich manchmal hilflos nach Luft schnappen, da er so unersättlich war und seinen Mund am liebsten nie von meinem löste. Doch plötzlich hörten wir beide ein Geräusch auf dem Gang, aber mein Master wollte nicht aufhören.

„M-master da ist jemand." Brachte ich keuchend hervor.

„Dann ist der da." Knurrte er und drehte meinen Kopf zu sich. „Du konzentrierst dich jetzt nur auf mich, Sklave." Zustimmend stöhnte ich laut, als er meine Prostata traf.

„Alles gut da drinnen?" Ich kannte die Stimme nur zu gut. Als ich mich nochmals nicht zurückhalten konnte und nicht gerade leise wimmerte, öffnete jemand die Tür.

Verschreckt sah ich zu Wooyoung, dessen Gesichtsausdruck sich von besorgt zu belustigt änderte.

„Raus, Wooyoung." Knurrte der Junge über mir, als er seine Finger mit mehr Kraft in mich rammte und gleichzeitig an meinem Hals saugte. Sein dunkler, kalter, befehlender Ton brachte mich zum Zittern und auch Wooyoung verschwand, wenn auch noch immer lächelnd.

„Der wollte wohl noch zusehen, wie ich dich jetzt zum Kommen bringe." Die Hand, die mich gerade noch gestützt hatte, schlang sich nun um mein Glied und fuhr es auf- und ab. Meine Länge antwortete mit einem unkontrollierten Zucken.

„Master, ich bin gleich so weit." Winselte ich unter seinen immer rasanter werdenden Bewegungen und Chan schien diese Geräusche meinerseits zu lieben, denn er versuchte seine Fingerkuppen noch ein wenig härter gegen meine Prostata stoßen zu lassen und mich zu ruinieren.

„M-master." Erschöpft spritzte ich gegen seine Brust. Langsam zog er seine Finger aus mir, ich fühlte die Leere sofort und es war nicht besonders angenehm. Ich bemerkte Chans steifen Schwanz, welchen er nun kurz gegen meinen Schenkel rieb. Ich wollte mich um ihn kümmern, doch war ich ganz schön schwach und klammerte mich nur noch an ihn.

Chan Pov

Wooyoung. Natürlich musste er genau jetzt wiederkommen. Ein wenig wütend penetrierte ich den Kleineren, der wehrlos unter mir lag und diesen Frust, den ich abbaute, auch noch zu genießen schien. Ich konnte fühlen, wie er seine Fingernägel in meinen Rücken grub und sein kleiner Körper bei jedem Stoß in ihn erzitterte.

„Master." Immer wieder wimmerte er diesen Titel, der meine Gedanken dazu brachte abzuschalten. Gut, dass ich es ihm so beigebracht hatte, denn wenn er dieses Wort mit seiner tiefen, aber verdammt heiß klingenden Stimme stöhnte, könnte ich alles hinwerfen und ihn einfach ficken, bis er nichts anderes mehr sagen könnte.

Bei diesem Bild vor meinen Augen wurde ich noch ungestümer und packte seinen niedlichen Schwanz, um ihm noch mehr Befriedigung zukommen zu lassen. Er sollte sich fühlen, als wäre er im Himmel und dieser Himmel würde ihn nie wieder freigeben.

YoursWhere stories live. Discover now