XLII - Unseen shadow

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Chan Pov

Wollte er schon wieder Sex? Dieser Junge war wirklich unersättlich. Doch ich wusste es spätestens jetzt, denn als ich die Tür des Badhauses geschlossen hatte, fiel er über mich her. Hungrige Küsse bedeckten zuerst mein Gesicht und als dies nicht mehr reichte, öffnete er meine Toga und sank vor mir auf die Knie.

Wie schaffte er es immer wieder, mich so besessen von ihm zu machen? Wahrscheinlich würde ich ihn stundenlang durchnehmen, ohne die Lust nach seinem Körper zu verlieren, wenn ich das könnte. Gierig leckte ich mir über die Lippen, als mich mein Sklave von unten herauf so ansah, dass ich ihn an liebsten sofort gegen die nächste Wand gedrückt hätte. Diese Hitze, die sein nasser Mund mit sich brachte, ließ mich meine Unterlippe einsaugen und ich lehnte mich einfach gegen die geflieste Wand.

Fast schon zu talentiert umspielte seine Zunge meine komplette Länge und er versuchte noch immer, mich ganz in seinen Mund zu bekommen. Mit Vergnügen nahm ich wahr, wie tief ich eigentlich schon in ihm war, während er verzweifelt versuchte, seinen Würgereiz zu unterdrücken. Er löste sich von mir und rang nach Luft.

„Willst du nicht do-" Mein Sklave ließ mich nicht ausreden, er unterbrach mich einfach, indem er so stark an meiner Eichel saugte, dass ich meinen Kopf nach hinten fallen ließ und kehlig stöhnte.

Er entschied sich offensichtlich dazu, einfach meine Spitze zu bearbeiten, was mich nicht sonderlich störte. Aber dann fühlte ich seine Hände, die sich an meinen Beinen entlangschlichen und immer weiter nach oben glitten. Bis sie nicht nur meinen Schwanz umschlangen, sondern eine Hand wanderte etwas weiter und begann dort meinen Hoden zu massieren. Nur noch eindringlicher wurden die Laute, die ich von mir gab, bis ich schließlich spürte, dass er mich meinem Höhepunkt immer näherbrachte.

„Sklave, ich werde gleich deinen Mund füllen." Warnte ich ihn vor. Er löste sich ein wenig, brachte aber noch so viel Druck auf, dass ich mit einem unkontrollierten Zucken in seinen Rachen spritzte.

„Jetzt bist du dran, Süßer." Ich zog ihn zu mir an meine Brust, doch tat ich wohl nicht das gewünschte, denn er winselte auf.

„Was ist denn?"

„Kann ich mich vorbereiten?" Bei diesem Gedanken wurde mir nur noch heißer und ich fühlte, wie sich mein Glied bereits wieder aufrichtete.

„Liebend gerne, Sklave."

„A-aber wie?" Fragend blickte er zu mir auf. Ich drehte ihn um, sodass ich meinen Unterleib gegen seinen Hintern pressen konnte, wobei ich ihm gleich noch die Kleidung vom Leib riss. Dann drückte ich ihn vor mir auf den Boden und stellte mich einige Schritte weiter hinter ihm hin.

„Und jetzt musst du nur noch deine Finger in deinen hübschen Hintern schieben." Unterwürfig wimmerte er, als er Zeige-, Mittel- und Ringfinger in seinen Mund nahm und an ihnen saugte, bis ein wenig Speichel seinen Mundwinkel hinablief und er sie von seinen geschwungenen Lippen weg, hinzu seinem Loch führte. Als täte er dies jeden Tag, zog er seine Pobacke mit einer Hand ein wenig weg, sodass er nun den ersten Finger in sich gleiten lassen konnte.

„Ah~" Ein leises Stöhnen entwischte seiner Kehle, hungrig schob er seinen Zeigefinger immer tiefer, bis dieser zum Anschlag in ihm verschwunden war. Ungestüm begann er diesen zu bewegen und es waren kaum Sekunden vergangen, bis er auch einen zweiten hinzunahm. Unersättlich presste er die Finger tief in sich und versuchte, seinen Punkt zu finden. Ich hätte ihm ja helfen können, doch war es zu hinreißend und auch gleichzeitig erregend, wie er durch die für ihn offensichtlich zu unbefriedigende Stimulation immer wieder winselte und nach etwas Bestimmtem flehte, das ich ihm noch nicht bereit war zu geben. Stattessen rieb ich an meinem eigenen Schaft auf und ab, genoss die Sicht auf den hilflos in seiner Lust gefangenen Jungen.

YoursWhere stories live. Discover now