Hicks' Gedicht

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Hicks war heute Morgen sehr früh aufgewacht und hatte sich dazu entschlossen, einen kleinen Morgenspaziergang zu machen. Die Sonne warf ihre frühmorgentlichen Sonnenstrahlen auf die Erde und erhellte Hicks Weg. Der braunhaarige Drachenreiter stritt durch den Wald und genoss den Duft des Holzes. Als der Wald zu ende war, kam er an eine Wiese. Das Gras, dass auf dieser Wiese wuchs, reichte ihm bis zur Mitte seiner Oberschenkel. Da es Frühsommer war, blühte die Wiese in den verschiedensten Farben. Mittlerweile war Hicks auf einer Klippe angekommen und setzte sich, mit dem Blick aufs Meer, an den Rand der Klippe. Eigentlich war er gut gelaunt. Nur ein kleiner Teil von ihm hatte nicht ganz so gute Laune. Dieser Teil dachte nämlich gerade an Astrid. Also gut, Hicks dachte generell an Astrid. Aber diese kleine Teil dachte soeben anders an Astrid als an Astrid. Er dachte an die Beziehung zwischen Hicks und Astrid. Und die war momentan etwas kompliziert.

Oh, Astrid, ich sitze hier und schaue aufs Meer.
Du sagst, wir sind Freunde, doch ich glaub, wir sind mehr.
Ich wünsch es mir, so sehr, so sehr.
Ich denk an dich und blick aufs Meer.

Hicks beobachtete, wie die Wellen des Meeres an den Fels schlugen. Das Meer war an diesem Tag besonders blau. Es erinnerte ihn an Astrids faszinierende Augen.

Oh, Astrid deine Augen sie strahlen so blau
Und sei der Himmel auch wolkig und grau,
Wenn ich in deine Augen schau,
Dann denk ich nur, so blau, so blau.

Oh, Astrid, oh, Astrid, dein goldenes Haar,
Dass immer schon so golden war.
So gold, wenn Sonnenschein ist da,
Da denk ich nur, so gold dein Haar.

Oh, Astrid, dein Körper, so perfekt.
Selbst Freya hat davor Respekt.
Auch wenn er ist mit Stoff bedeckt,
Denk ich, dein Körper, so perfekt.

Oh, Astrid, deine Lippen, deine Lippen so weich,
So sanft und voller Liebe reich,
Und wenn ich sie sehe, dann denk ich sogleich,
Oh, Astrid, Oh, Astrid, deine Lippen, so weich.

Oh, Astrid, oh, Astrid, dein Gang so edel,
So wie du, so graziös, mein Mädel.
Beim Anblick brummt mir glatt der Schädel,
Und ich denk, ich denk, dein Gang so edel.

Oh, Astrid, oh Astrid, dein Kuss so zart
Und ist der Schlag davor auch hart,
Ich bin danach komplett erstarrt,
Doch denk ich dann, dein Kuss so zart.

Oh, Astrid, oh Astrid, wärst du nur mein,
Müsst ich nicht mehr so einsam sein.
Doch hier sitz ich nun, allein, allein
Und denk, Oh, Astrid, wärst du nur mein.

Mit einem leisen Seufzer stand Hicks auf und machte sich auf den Weg nach Hause in seine Hütte. Irgendwann würde er bestimmt genug Mut aufbringen können sie zu fragen, ob sie mit ihm zusammen sein wollte. Irgendwann bestimmt.

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Teilweise frag ich mich schon, was sich mein Hirn so zusammen reimt.😅😂

Naja, ich hoffe euch hat dieses ach so tolle Gedicht gefallen. 😂

Glg Firestar777💚

Neues von der Drachenbasis Where stories live. Discover now