She's Back (Magcon FF)

Kapitel 23

"Ich bin Morgen im Studio, aber ich werde versuchen mich so oft wie möglich zu melden." Derek sieht mich an und anschließend unsere verschränkten Händen.

"In Ordnung." ich lächle ihn an, diese Geste erwiedert er. Er legt 2 Finger unetr mein Kinn und zieht mich dadurch sanft zu sich.

Nach dem Abschiedskuss wende ich mich von ihm an und blicke zu Lox, die in ihrem Wagen auf mich wartet. Ich gehe auf sie zu und drehe mich dabei nochmal kurz zu dem oberkörperfreien Derek um.

Ich steige auf der Beifahrerseite ein und umarem meine beste Freundin zue Begrüßung. Sie grinst mich an, während sie den Motor startet und losfährt.

"Du hast mir so Einiges zu erzählen, meine Liebe. Was ist nach dem Konzert passiert?" sie sieht kurz zu mir, bevor sie sich wieder auf die Straße konzentriert, dabei fällt ihr Blick auch auf mein Oberteil, welches Derek gehört.

"Wir waren ober den Dächern von Los Angeles. Du hättest diese Aussicht sehen sollen, Maho." verträumt lächle ich aus dem Fenster. "Romantisch. Und weiter?" die neugierde ist eindeutig aus ihrer Stimme heraus zu hören.

"Ich bin auf der Motorhaube des Autos gegessen und er hat sich zwischen meine Beine gestellt. Danach haben wir uns halt geküsst." ein lauter Quitscher entweicht Loxs Kehle. "Oh Gott, ich bin so stolz auf dich, Lis."

"Ihr beide seid aber nicht einen Schritt weiter gegangen wie nur küssen, oder?" fragt sie. Fassungslos klappt meine Kinnlade hinunter, als ich meine Kopf zu ihr drehe. "Nein!" amtworte ich fast rufend.

"Hätte ja sein können." sie zuckt mit ihren Schultern. "Weiß er denn von den..." sie vollendet ihren Satz nicht, eich ich weiß, was sie damit meint. Ich schüttle den Kopf.

"Ich will ihn nicht abschrecken." meine ich ehrlich. "Warum solltest du ihn damit abschrecken?" sie wirkt verwirrt. Ich zucke mit den Schultern, da ich keine Antwort darauf kenne.

"Wie glaubst du werden die Anderen auf Derek und mich reagieren?" wechsle ich das Thema. "Es sind deine Freunde, deine Familie. Sie lieben dich und wenn du glücklich bist, dann sind sie es auch." antwortet sie und legt ihre Hand auf meine.

"Und Jack?" ich streiche mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. "Warum sollte sich Johnson nicht freuen?" sie zieht ihre Augenbrauen zusammem. Ich verdrehe leicht lachend die Augen.

"Du weißt, dass ich nicht ihn meine." ich falte meine Hände in meinem Schoß. "Ich weiß." sie atmet einmal laut aus und drückt meine Hand leicht.

"Scheiß darauf was Gilinsky denkt. Ihn geht es einen feuchten Dreck an, was sich in deinem Liebesleben abspielt." behauptet sie dann und bringt mich dadurch etwas zum Grinsen.

"Aber..." beginne ich, werde jedich sogleich von meiner besten Freundin unterbrochen. Sie fährt den Wagen rechts ran und dreht sich mit ihrem Körper zu mit.

"Bist du glücklich?" ich nicke. "Macht Derek dich glücklich?" wieder nicke ich. "Dann gibt es auch keine 'Aber'. Wenn Jack auch nur irgendetwas versucht, dich wieder unglücklich zu machen werde ich ihm eigenhändig den Kopf abreißen."

"Danke, Maho." ich umarme sie. "Dafür sind beste Freunde da." sie eriwedert meine Umarmung. "Ich konnte dich nicht vor einem Jahr vor den Schmerzen beschützen, die er dir zugefügt hat. Doch Gnade mir Gott, das lasse ich nicht noch einmal zu." flüstert sie in mein Ohr.

~~~

"Faster!" mein Neffe läuft mit seinen kleinen Beinchen auf mich zu. Ich knie mich und breite meine Arme für ihn aus, in die er auch hinein läuft und sich an mich klammert.

"Hey, Tommy!" ich schlinge meine Arme vorsichtig um ihn und stehe dann mit ihm auf meiner Hüfte auf.

"Jag har saknat dig." murmelt er und vergräbt sein Geischt in meiner Halsbeuge. "Ich habe dich auch vermisst." gebe ich ehrlich zurück und drücke ihm einen Kuss auf die Wange.

"Hey, Lis!" mein Bruder taucht aus dem Büro des Cafès auf und lächelt mich an. "Wie war es gestern?" fragt Mike mich, ich lächle schüchtern und blicke Thomas an.

"Es war wirklich toll." antworte ich ihm. "Ist irgendetwas besonderes vorgefallen? Irgendetwas mit Derek?" hakt er weiter nach. Röte steigt mir ins Gesicht und ich schweige.

"Okay okay, ich weiß bescheid." er hält die Hände in die Höhe und wendet sich wieder seiner Arbeit zu. Ich beobachte ihn dabei, bis dann Tommy beginnt zu zappeln und ich mich auf ihn konzentriere.

"Ich gehe mich schnell umziehen und dann gehen wir einwenig spazieren. Was sagst du dazu?" der kleine Mann auf meinem Arm klatscht in seine Händchen und nickt eifrig.

"Okay, du wartest kurz bei deinem Dad auf mich und ich bin in Null-Komma-Nichts wieder hier." versichere ich meinem Neffen, während ich ihm absetze.

Ich erkläre meinem Bruder noch rasch von meinem Plan und verlasse dann auch das Cafè, um mich auf den Weg zu unserer Wohnung zu machen.

Dort angekommen wechsle ich Dereks Shirt durch eine Hotpans und ein Tanktop aus. Den Dutt auf meinem Kopf öffne ich und kämme meine Haare einmal ordentlich durch.

Anschließend packe ich mich meine Tasche mit ein paar Kleinigkeiten für Tommy und mich und gehe meinen Neffen wieder aus dem Cafè holen.

Den restlichen Tag werde ich mit dem bezaubernden kleinen Jungen verbringen.