Kapitel 33

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~Jack Gs POV~

Es sind wieder einige Tage vergangen in denen keine Spur von Allison zu sehen ist. Ich weiß nicht wie es ihe geht, was siebgerade macht...ich weiß einfach gar nichts. Aber ich muss etwas erfahren um nicht gleich durch zu drehen.

Jedoch ist erwähnenswert dass Derek und ich noch ein weiteres Mal gesprochen haben und uns jetzt mehr oder weniger mit einander verstehen. Er hat mir erklärt, dass er zwar Alli mag, doch es nichts im vergleich dazu ist, was ich für sie empfinde.

Nun macht er mir so zu sagen den Weg frei. Ich bin ihm dankbar dafür. Das einzige Problem stellt sich dabei heraus, dass ich noch immer nicht weiß, ob mich Allison jemals zurücknehmen wird.

Heute haben Johnson und ich ein Konzert hier in Los Angeles, doch zuvor  muss ich Allison sehen. Ich muss. Ich kann heute nicht auftreten, wenn ich nicht ihr wubderschönes Gesicht noch einmal sehe.

Also stehe ich nun hier im Cafè unf hoffe inständig das Michael mich nicht gleich verprügelt. Wie wenn man vom Teufem spricht, kommt der Blondhaarige auf mich zu. Ich stelle mich gerade hin.

Gerade als ich meinen Mund öffnen will, beginnt Michael zu sprechen. "Ich brauche deine Hilfe." verwirrt ziehe ich meine Augenbrauen zusammen. "Wobei?" frage ich deshalb nach.

"Allison." antwortet er schlicht. Sofort werde ich hellhörig. "Egal was es ist, ich werde dir helfen." behaupte ich. Michael zieht seinen Mundwinkel kurz in die Höhe. "Ich weiß und ich weiß auch, dass du der einzige bist, der ihr jetzt helfen kann." er seufzt laut.
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"Sie hat eine ihrer Phase , wie es Mahogany nennt. Sie hat es mir versucht zu erklären, was in ihr vorgeht und warum sie sich so verhält. Doch ich habe keine Ahnung, was ich noch tun kann um ihr zu helfen. Aber ich reiche nicht aus, genauso auch nicht Mahogany oder Cameron." er lässt den Kopf etwas hängen.

"Und du glaubst, dass ich ihr helfen kann?" hake ich nach, er nickt leicht. "Mahogany hat mir erzählt, dass du der warst, der sie aus diesen Phasen gezogen hat." ich kratzt sich im Nacken. "Ich gebe es nicht gern zu, aber sie braucht dich gerade." gibt er kleinlaut zu.

"Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, dass verspreche ich dir." gebe ich ihm mein Wort. Ein weiteres Mal nickt er. "Danke." bedankt er sich bei mir. Ich nicke zum Abschied und verlasse das Cafè.

Ich mache mich auf den Weg zur Wohnung von Allison. Etwas unsicher klopfe ich an, woraufhin die Tür von Lox geöffnet wird. "Hey, Jack." werde ich von ihr begrüßt. "Hey." meine dann auch ich. "Michael hat-" beginne ich, doch werde von Lox unterbrochen. "Dich gefragt ob du Alli helfen kannst. Sie ist in ihrem Zimmer." sie lässt mich herein.

Ich bedanke mich und lächle sie mich leicht an, bevor ich zu Allis Zimmer gehe. Die Tür steht leicht offen, weshalb ich nur leicht anklopfe und dann das Zimmer betrete. Hinter mir schließe ich die Zimmertür.

"Hey, Alli." begrüße ich das blondhaarige Mädchen, welches mit dem Rücken zu mir liegt. Langsam dreht sie sich zu mir um. "Jack?" haucht sie. Ich setze mich zu ihr auf das Bett. "Ja, ich bin es Allison." sanft lege ich meine Hand auf ihre und sie lässt es zu.

"Ach Alli..." traurig lächle ich sie an. Sie nimmt meine Hand  in ihre und drückt diese dann. "Willst du mit mir darüber sprechen?" frage ich leise. "Ich bin überfordert..." antwortet sie mir. "Mit deinen Gedanken?" hake ich nach, sie nickt.

"Ist es wegen Derek und mir?" wieder nickt sie und drückt meine Hand noch fester, als ich bemerke wie Tränen langsam über ihre Wange rollen. Ohne groß darüber nachzudenken, lege ich mich zu ihr und schlinge meine Arme um sie. "Bitte nicht weinen, Baby." flüstere ich.

"Ich weiß einfach nicht was ich tun soll, Jack. Ich will Derek nicht verletzen, aber ist dann auch noch du." sie sieht mich mir ihren schönen Augen an. "Du liebst mich." meine ich dann. Sie sagt nichts dazu. "Und ich liebe dich."

Kurz herrscht eine Stille zwischen uns und ich genieße es einfach dieses Mädchen...dieses wunderschöne Mädchen...in meinen Armen zu halten.

"Wollen wir aufstehen?" frage ich dann, da ich mir denken kann, dass sie nur selten aufgestanden ist. "Nein..." murmelt sie und kuschelt sich gegen meine Brust. "Komm schon, Alli. Auch nicht für mich?" sie überlegt kurz und stimmt dann doch noch zu.

Ich stehe auf und hebe sie wie eine Feder auf. In meinen Armen trage ich sie in das Badezimmer gegenüber ihres Zimmers. Sanft setze ich sie auf den Klodeckel ab und knie mich vor sie hin. Erst jetzt kann ich sie genauer bedrachten. Sie ist immer noch so bildschön.

Ich greife nach der Zahnbürste, die in einem Becher sich befindet, wo Allis Name drauf steht. Ich gebe noch etwas Zahnpasta auf die  Bürste und beginne ihre Zähne zu putzen. "Jetzt nimmst du erst einmal eine warme Dusche, in Ordnung?" frage ich sie anschließend. Sie nickt.

"Ich werde in deinem Zimmer warten. Also falls du-" sie unterbricht mich. "Könntest du vielleicht hier bleiben?" sie streicht eine ihrer Haarsträhnen schüchtern hinter ihr Ohr. "Natürlich." antworte ich etwas überweltigt.

Alli steht auf, stellt sich in die Dusche und zieht den Vorhang zu. Nach und nach reicht sie mir ihre Kleidung, bis auch das letzte Stückchen Stoff von ihrem Köroer ist und ich das Wasser höre. Mein Herz schlägt mir bis in die Ohren, während ich versuche meine Atmung zu regulieren.

Oh Gott, dieses Mädchen macht Dinge mit mir.....

She's Back (Magcon FF)Where stories live. Discover now