《Two different worlds》AGUST D FF

#7

"Also." Fing er an. "Bist du dabei?" Fragte er mich. Eine Weile überlegte ich. "Ich mache es."

Yoongi sah mir direkt in die Augen. "Gut." Murmelte er und wandte dich von mir ab.
"Ich muss jetzt los, ich schlage vor wir überarbeiten den Text morgen. Du kannst dich schonmal mit der Melodie anfreunden." Sagte er als er seine Tasche einpackte.
"Warte was? Wieso?" Fragte ich als er seine Tasche zumachte. "Ich muss jetzt los." Sagte er etwas gestresst. "Wohin?" Fragte ich verwirrt und hielt die Zettel die er mir gegeben hatte fest in meiner Hand. "Ich habe ein Konzert." Sagte er und verschwand aus den Musik Raum.

Ich starrte noch eine Weile an Auf die Tür, bevor ich mich hinsetzte und die Melodie einstudierte.
Mittlerweile ging ich auf und ab während ich die Melodie summte.
Ich musste zugeben, die Melodie hörte sich super an aber ich denke, dass es sehr schwer sein wird dazu zu singen.

"Klopf Klopf!" Sagte jemand als er durch die Tür kam. Es war niemand anders als Jimin. Mit Namjoon. "Hey." Murmelte ich und starrte auf den Zettel.
"Was machst du da?" Fragte Jimin und riss mir die Zettel aus der Hand. "Jimin!" Rief ich und versuchte ihn den Zettel aus seiner Hand zu nehmen. "Du machst es?" Fragte er und sah mich erstaunt an. Ich nickte nur langsam. "Namjoon das macht das fünf Mäuse!" Rief Jimin und lief zu Namjoon der ihm lachend das Geld gab. "Was?" Fragte ich die beiden.
"Namjoon hat nur gedacht das du es nicht machst." Sagte Jimin und steckte sich das Geld ein. "Und wieso sollte ich es nicht machen?" Fragte ich Namjoon. Er zuckte mit den Schultern.

"Ich geh dann mal nach hause." Sagte ich und nahm meine Tasche und die Zettel aus Jimin's Hand. "Soll ich mitkommen?" Fragte Jimin mich. Ich schüttelte den Kopf. "Ich geh zu Appa und ich hab noch eine Menge Zutun ich muss den Song noch lernen." Sagte ich als ich aus der Tür verschwand.

Es regnete. Ich zog mir die Kapuze über dem Kopf und lief ein Schritt schneller nach Hause.
Als ich zuhause angekommen war zog ich mir schnell frische Klamotten an und fing an essen zu kochen.

Als das Essen fertig war stellte ich es auf den Tisch und aß etwas davon.
Als ich fertig war räumte ich mein Geschirr weg und sah nach Appa.

Ich beschloss ihn zu wecken um mal mit ihm zu reden.
"Appa." Sagte ich leise. Er grummelte irgendetwas. "Steh Bitte auf ich möchte mit dir reden." Sagte ich. Appa drehte sich von mir weg. "Appa!" Rief ich und zog ihm die Decke weg. "Ich hab Kopfschmerzen." Murmelte er. "Hör mir einfach zu." Sagte ich.

"Appa wir brauchen Hilfe. Wir schaffen das so nicht. Sieh dir diese Bruchbude an." Fing ich an. Zu meinen verwundern setzte er sich auf und fing an mir zu zuhören. "Du musst endlich wieder den richtigen Weg gehen. Es geht nicht, dass du nur raus gehst um zu trinken." Sagte ich. Er rieb sich den Kopf. "Ich finde es läuft alles gut." Murrte er. "Sag mal geht's noch?!" Rief ich. "Die letzten Schulgebüren haben Jimin's Eltern mir bezahlt!" Appa Sagte darauf hin nichts mehr und legte sich einfach wieder hin.
Mit Tränen in den Augen verließ ich sein Zimmer und lief in mein eigenes. Ich suchte mir eine große Reisetasche raus und fing an die nötigsten Sachen zu packen.
Klamotten, Schulsachen, Kosmetik einfach alles packte ich ein. Voller Wut und Enttäuschung verließ ich mit meinen Sachen das Haus. 
Ich wusste sofort wo ich hingehen sollte. Jimin's Eltern würden mich nie alleine lassen.

Ich stellte meine Tasche ab und klingelte an der Haustür von Jimin. Gleich nach ein paar Sekunden öffnete Jimin's Vater die Tür. "Lee was machst du denn hier? Jimin hat gesagt du bist nach der Schule nach hause gefahren." Sagte er. Ich schluchzte. "Kann ich rein kommen?" Fragte ich. Sofort nickte er und nahm die Tasche.
Jimin's Vater führte mich ins Wohnzimmer wo Jimin und seine Mutter saßen und sich irgendwas ansahen. "Hallo Lee." Sagte seine Mutter und bat mich, mich hinzusetzen. "Was ist passiert?" Fragte Jimin.
"Ich habe versucht mit Appa zu reden." Murmelte ich und wischte mir eine Träne weg.

Nach dem ich alles erzählt hatte, machte Jimin's Mutter essen. Jimin und ich sind nach oben gegangen.
"Und du bist wirklich einfach gegangen?" Fragte er erstaunt. Ich nickte. "Er will mich nicht da haben." Murmelte ich.

Wir saßen zu viert am Esstisch und aßen das essen was Jimin's Mutter gekocht hatte.
"Für die nächsten Tage wirst du hier bleiben und wir werden mit deinem Vater reden. Das ist ein Versprechen."