《Two different worlds》AGUST D FF

#19

"Wollen wir essen?" Fragte Yoongi.

Ich zuckte leicht zusammen uns nickte. Schnell machte ich die Herdplatte aus und schob den Topf auf eine andere Platte. Yoongi gab mir zwei Teller, die ich füllte und ihm einen zurück gab. Ich nahm mein Teller und lief Yoongi hinterher. In ein Esszimmer. Yoongi holte noch Besteck, während ich mich hinsetzte und wartete. "Hier." Sagte er und gab mir einen Löffel und Stäbchen. "Danke." Sagte ich leise und begann zu essen. Das essen schmeckte eigentlich ziemlich gut.
Ich half Yoongi noch beim Abwaschen und dann gingen wir zum Auto. 
"Und was machst du heute noch?" Fragte Yoongi mich. Ich zuckte mit den Schultern. "Mich langweilen." Er startete den Motor und fuhr los. "Und du?" Fragte ich ihn. "Ich fahre noch zu bekannten." Ich nickte.
Yoongi hielt vor dem Haus von Jimin an. "Bis dann." Sagte ich und verließ das Auto. "Wir sehen uns." Sagte er. Ich lächelte und schlug die Autotür zu.
Ich ging zur Haustür und schloss auf. Im Haus angekommen zog ich meine Schuhe aus und ging in die Küche. Ich öffnete den Kühlschrank und holte mir eine Flasche Wasser raus.
Mit dem Wasser setzte ich mich an den Tisch wo ein Zettel lag.
Auf dem zettel stand, dass Jimin's Eltern heute abend wieder kommen werden. Also verbrachte ich den ganzen Tag alleine.
Ich sah eine Weile fernseh, bis es mir zu langweilig wurde. Ich dachte an Appa. Wie geht es ihn?
Ich beschloss nochmal zum Krankenhaus zu gehen. Schnell zog ich mir meine Schuhe an und nahm mein Handy und Kopfhörer. Bevor ich los ging steckte ich mir die Kopfhörer ins Ohr und machte Musik an.
Ich machte mich auf den Weg zum Bus. Die Bushaltestelle war nicht sehr weit von Jimin's Haus entfernt und es fuhr alle zehn Minuten ein Bus. Als ich an der Bushaltestelle angekommen war setzte ich mich kurz auf eine Bank und wartete einen Augenblick bis der Bus direkt vor ihr hielt.
Ich stand auf und stieg in den Bus. Ich bezahlte die Fahrtkosten und setzte mich auf einen freien Platz. Gelangweilt sah ich aus dem Fenster und hörte meine Musik.
Ich beschloss Jimin zuschreiben dass ich meinen Vater besuche, falls er wissen wollte wo ich war.
Als der Bus in dem Viertel bei dem Krankenhaus  hielt stand ich auf und verließ den Bus.
Es dauerte eine Weile, bis ich am Krankenhaus ankam. Ich stand vor dem Krankenhaus und machte meine Musik aus.
Mit einem seuftzen betrat ich das Krankenhaus. "Ich wurde gerne zu Park Chan-Soo." Sagte ich am Empfang. Die Frau nickte und tippte kurz etwas in den Computer. "Bitte setzten sie sich in den Aufenthaltsraum, Park Chan-Soo ist gerade in einer Untersuchung." Sagte die Frau. Ich nickte und ging zum Aufenthaltsraum. Es saßen nicht viele im Raum. Ich entschied mich für einen Platz und beschäftigte mich an meinem Handy.
"Kann ich mich hier hin setzten?" Fragte jemand. Ich sah von meinem Handy auf. Ein Junge, vielleicht etwas jünger als ich, sah mich fragend an. Ich nickte. "Danke." Murmelte er.
Ich lächelte kurz und wandte mich wieder an mein Handy, bis mein Akku leer war. Ich Seuftze und sah durch den Raum. Nirgendwo hing eine Uhr. "Entschuldigung, kannst du mir sagen wie spät es ist?" Fragte ich den jungen der neben mir saß. Er sah auf sein Handy. "Es ist gleich Fünfzehn Uhr." Sagte er und sah ungeduldig durch die Gegend. "Alles okay?" Fragte ich ihn. Er sah auf den Boden. "Meine Mutter liegt hier." Murmelte er. "Das tut mir echt leid. Mein Vater liegt hier auch." Sagte ich. Als er wieder Hoch sah lief ihm eine Träne über die Wange. "Wir wissen nicht wann oder ob sie aufwacht." Ich war sprachlos. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Was ist mit deinem Vater?" Fragte er und versuchte das Thema zu wechseln. "Wahrscheinlich eine Alkoholvergiftung." Sagte ich. Er sah mich verwirrt an. "Wir sind nicht gerade die Vorzeigefamilie." Fügte ich hinzu. Er nickte.
"Die Besuchszeiten beginnen jetzt." Rief eine Frau in den Aufenthaltsraum. Der Junge stand sofort auf und lief weg. Ich stand auf und ging zum Empfang wo ich Fragte in welchem Zimmer mein Vater liegt.
"Zimmer 784." Sagte die Frau. Ich nickte und verschwand. Ich brauchte eine Weile, bis ich das Zimmer fand. Ich atmete tief durch und öffnete die Tür. Ich sah wie Appa im Bett lag und schlief. Mit schnellen Schritten lief ich zum Betrieb und umarmte ihn. "Appa." Schluchzte ich. Ich konnte sein regelmäßiges Atmen hören.
"Sind Sie Park Min-Lee?" Fragte jemand hinter mir.