《Two different worlds》AGUST D FF

#59

"Ich glaube ich lasse ein Großteil meiner Sachen bei dir. Sie stehen dir echt viel besser als mir." Sagte er und kam auf mich zu. Ich musste lächeln und wurde rot. Er stand direkt vor mir und sah mir in die Augen. "Ich werde dich so verdammt dolle vermissen." Murmelte er und umarmte mich fest.

Nachdem Yoongi geduscht hatte lagen wir auf der Couch und waren beide an unseren Handys beschäftigt.
"Hast du eigentlich schon deine Sachen gepackt?" Fragte ich ihn. "Ich nehme nur das wichtigste mit. Ich kaufe mir den Rest." Sagte er. Ich legte mein Handy weg. "Freust du dich auf deine Fans?" Fragte ich ihn. Er nickte. "Schon, aber ich würde mich mehr freuen wenn du mitkommst." Ich nickte nur.
Mittlerweile war es schon vier Uhr. Ich gähnte und streckte mich etwas. "Bist du müde?" Fragte er mich. Ich nickte. "Warte ich hole dir eine Decke." Sagte er und stand auf. Er kam mit Decken und Kissen wieder und gab mir eine Decke. Er legte ein Kissen hinter mein Kopf und deckte sich dann selbst zu. "Ich kann aber auch wach bleiben." Murmelte ich. Yoongi schüttelte den Kopf. "Wenn du müde bist sollst du schlafen. Außerdem werde ich langsam selbst müde." Sagte er nur. "Aber ich will die letzten Stunden mit dir nicht mit schlafen verschwenden." Sagte ich nur. "Schlaf gut Lee." Sagte er nur und ignorierte meine Worte. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und zog mich etwas näher zu sich.
Ich merkte nur noch wie Holy sich zwischen uns quetschte und mit einem leisen schnarchen einschlief.

"Lee du musst langsam aufstehen." Sagte Yoongi leise. Ich öffnete langsam meine Augen. "Wie spät ist es?" Fragte ich und setzte mich auf. "Halb sieben." Sagte er. "Willst du mir gerade sagen, dass wir nur zweieinhalb Stunden geschlafen haben?" Fragte ich ihn und rieb mir die Augen. "Ich bin schon seit sechs Uhr wach. Hab noch etwas für dich eingepackt." Sagte er und lächelte. Ich sah ihn fragend an. "Erstmal frühstücken wir was." Sagte er. "Ich hab auch Frühstück gemacht." Fügte er hinzu. Obwohl ich so müde war, zwang ich mich aufzustehen und hinter Yoongi her zu laufen. "Wie hast du das alles in einer halben Stunde geschafft?" Fragte ich ihn. "Vielleicht war ich auch schon um halb sechs wach." Sagte er nur. Ich Lachte und setzte mich hin.
"Ich wollte nochmal mit dir zusammen essen bevor ich fahre." Sagte er. Ich lächelte. "Wollen wir nach dem essen nochmal mit Holy raus?" Fragte ich ihn. "Unbedingt." Sagte er. "Aber nicht so lange ich muss dir noch ein paar Sachen geben und die dann gleich zu Jimin fahren dass die hier nicht so rum stehen." Sagte Yoongi. "Du musst mir nichts von dir geben Yoongi." Sagte ich. Yoongi antwortete darauf nicht und aß weiter.
Nachdem Essen gingen wir mit Holy raus. Uns war es egal, wie wir aussahen. "Jin hat gefragt ob er dich nachher dann nach hause fahren soll." Sagte er. "Wäre nett." Murmelte ich. Ich sah ihn traurig an. "Was ist los?" Fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Nichts. Es ist alles gut." Log ich. "Ich weiß dass es doof ich das ich nachher weg bin." Murmelte er. "Wieso weißt du das ich gelogen hab?" Fragte ich ihn verwundert. Er zuckte mit den Schultern. "Ich kenne dich Lee." Sagte er nur.
Als wir wieder bei Yoongi waren räumten wie das Frühstück weg. Nachdem ich abgewaschen hatte ging ich zu Yoongi. "Ich bin fertig." Sagte ich. Yoongi stand vom Sofa auf, nahm meine Hand und zog mich hoch in sein Zimmer.
"Mach die Augen zu okay?" Fragte er. Ich nickte nur und schloss meine Augen. 
Ich wusste nur, dass ich in der Mitte seinen Zimmers stand.
"Okay du kannst die Augen aufmachen." Sagte er. Ich öffnete die Augen. "Das ist alles für dich." Sagte er zu mir. Ein großer Karton stand auf den Boden, gefüllt mit verschiedenen Dingen. Auf den ersten Blick sah ich Klamotten von Yoongi und ein paar Fotos. "Du hast Fotos von uns ausgedruckt?" Fragte ich ihn. Yoongi nickte. "Ach so und das bekommst du auch." Sagte er und zeigte auf das Keyboard. "Yoongi Nein." Sagte ich. "Das ist zu viel." Er schüttelte den Kopf. "Ich will das du das bei dir hast." Sagte er.
Ich lächelte ihn an.

"Danke Yoongi." Murmelte ich. Ich umarmte ihn. "Ist doch selbstverständlich." Sagte er. Ich schüttelte den Kopf. "Nichts von dem ist selbstverständlich." Sagte ich. "Wenn du dir sowas nochmal sagst werde ich sauer. Ich würde Alles für dich tun verstanden?"