《Two different worlds》AGUST D FF

#17

"Nur über meine Leiche." Sagte ich. "Okay, also ich muss nur die Tür öffnen und irgendein Geräusch machen...-" "Ich mag dich Pabo!"

Er grinste. "Geht doch." Lachend verdrehte ich die Augen. Ich gähnte. "Ich denke ich werde Appa heute nicht sehen." Murmelte ich und schloss die Augen. "Tut mir leid." Sagte Yoongi leise. Ich lächelte leicht.
"Wie spät ist es jetzt?" Fragte Yoongi mich. Ich nahm mein Handy. "Es ist gleich drei." Murmelte ich. Ich Seuftze. "Ich will hier weg." Murmelte ich. "Komm wir gehen einfach." Sagte Yoongi und stand auf. "Bist du wahnsinnig?" Fragte ich ihn. Er lachte. "Nein aber wir sind im Erdgeschoss. Wir müssen nur durchs Fenster." Sagte er. "Also ich bin für vieles offen, aber ich werde nicht durchs Fenster kletter." Sagte ich und verschränkte die Arme. "Willst du warten bis das Krankenhaus offen hat?" Fragte Yoongi mit hochgezogener Augenbraue. "Wäre mir lieber." Murmelte ich. Er ging zum Fenster. "Ach komm, das sind höchstens zwei Meter. Ich springe auch zuerst." Sagte er und sah aus dem Fenster. Ich stand auf um es mir selbst anzuschauen.
Es war zwar dunkel, aber ein paar Lichtern von draußen waren an. "Wir würden sogar aufs Gras landen." Sagte er. Ich nickte. Yoongi öffnete das Fenster.
"Und wenn uns was passiert, sind wir schon im Krankenhaus." Sagte er. Im nächsten Moment sprang er aus dem Fenster. Ich Kniff die Augen zusammen. "Jetzt du!" Rief er leise. "Ich nehme alles zurück was ich gesagt habe. Ich hasse dich Yoongi." Murmelte ich, als ich auf die Fensterbank kletterte. "Das hab ich gehört." Zischte Yoongi. "Das solltest du auch." Zischte ich zurück. "Jetzt komm endlich." Sagte Yoongi.
Ich sah nicht nach unten, da es das ganze nur noch schlimmer machen würde. "Ich zieh dich da gleich runter." Drängte er. Ich verdrehte die Augen und sprang runter.
"Sowas mache ich nie wieder." Stellte ich fest, als ich Aufstand. "Ach komm so schlimm war es nicht." Sagte Yoongi, als er sich um sah. "Und jetzt?" Fragte ich ihn als ich neben ihn stand. "Jetzt gehen wir zum Auto und fahren zu mir." Sagte Yoongi.
Im Auto nahm ich mein Handy raus und schrieb Jimin. 

'Du glaubst ehrlich nicht was grade passiert ist.'

"Wem schreibst du da?" Fragte Yoongi mich. Ich sah zu ihm. Er sah konzentriert auf die Straße. "Ehm... nur Jimin." Murmelte ich. Er lachte. "Nur Jimin?" Ich nickte. "Ich dachte er ist dein bester Freund. Dein Bruder." Sagte Yoongi. "Ist er ja auch." Sagte ich und machte mein Handy aus. "Können wir nochmal zu mir? Ich brauche Klamotten." Fragte ich ihn. Er bog rechts ab. "Zuspät." Sagte Yoongi und schaltete den Motor ab. Wir waren bei ihm. "Du bekommst was von mir." Sagte er. "Wenns dir recht ist." Ich Lachte. "Natürlich."
Lachend gingen wir zur Haustür, wo er dann die Tür aufschloss.
"Ich zeig dir gleich wo du schlafen kannst." Sagte er und zog seine Schuhe aus. Ich tat es ihm gleich und lief ihm hinterher. "Hast du durst?" Fragte er mich. Ich nickte. Yoongi öffnete den Kühlschrank und nahm zwei Flaschen Wasser raus. "Fang." Sagte Yoongi und im nächsten Moment warf er die Flasche zu mir. Geschickt fing ich die Flasche und öffnete sie. "Danke." Sagte ich, bevor ich einen Schluck nahm. Ich gähnte und stellte die Flasche auf den Tisch. "Willst du schlafen?" Fragte Yoongi mich. Ich nickte. "Ist Viel passiert." Yoongi lachte.
"Komm mir ich zeig dir wo du schlafen kannst." Sagte er. Stumm lief ich neben ihn her. "Mein Zimmer ist gleich gegenüber also falls was ist." Sagte er und öffnete die Tür. "Ist halt ein Gästezimmer. Versuch dich einfach wohl zu fühlen." Ich lächelte ihn an. "Danke werd ich." Ich ging ins Zimmer. Das Bett war groß und sah sehr bequem aus. "Ich hol dir mal Klamotten zum schlafen." Sagte er und verschwand. Ich stand auf und lief ihm hinterher. "Hast du vielleicht noch ein Ladekabel?" Fragte ich. Er lachte. "Ich schau gleich mal nach." Sagte er. Ich nickte und ging wieder ins Zimmer.
Ich beschäftigte mich eine Weile an meinem Handy, bis Yoongi wieder kam. "Hier die Klamotten." Sagte er und drückte mir ein paar Klamotten in die Hand. "Und hier dein Ladekabel." Fügte er noch hinzu. "Dankeschön." Sagte ich und legte Alles auf das riesen Bett.
"Dann gute Nacht." Sagte Yoongi und kratze sich am Hinterkopf. Ich lächelte. "Gute Nacht und Dankeschön." Er sah mich verwirrt an. "Hatte lange nicht mehr so einen Spaß. Ich brech ja nicht jeden Tag in ein Krankenhaus ein." Er lachte. "Ja ich auch nicht."
Er lächelte mich noch einmal an und schloss die Tür hinter sich.