#31

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"Nein so viel haben wir noch nicht zusammen gemacht." Log ich und lächelte.

Chan Sagte dazu gar nichts mehr und lehnte sich einfach nur zurück. "Warum seit ihr eigentlich hier wenn ihr kaum was zusammen macht?" Fragte er mich. Ich schluckte. "Okay wir haben schon ein paar Sachen zusammen gemacht-" "und was?" Unterbrach er mich. "Naja wir sind in ein Krankenhaus eingebrochen und-" "Ihr seit in ein Krankenhaus eingebrochen? Bist du einer seiner Drogenfreunde? Wenn ja kannst du gehen.." Sagte er sofort. Ich schüttelte den Kopf. "Nein wir wollten meinen Vater besuchen. Als Yoongi mich nach hause gefahren hat bin ich in unsere Wohnung und mein Vater lag bewusstlos auf den Boden. Yoongi hat mich beruhigt und mit mir den Krankenwagen gerufen." Erzählte ich. "Und wir sind jetzt hier, weil meine Mutter nach vierzehn Jahren wieder aufgetaucht ist und ich zu ihr nach Japan ziehen muss." Sagte ich. "Ihr habt ja schon eine Menge zusammen durchgemacht." Sagte Chan erstaunt. Ich zuckte mit den Schultern. "Wir lange können wir bleiben?" Fragte ich ihn. "Also ich will niemanden der auf der Flucht ist unterstützen. Aber eins zwei Nächte könnt ihr bleiben. Am Montag fängt doch Yoongi's Tour an." Sagte Chan. Ich Seuftze. Die Tour. Sie war in genau einer Woche.

Wir unterhielten uns noch ein bisschen, als Yoongi mit einem kleinen Koffer durch die Tür lief. "Hey." Sagte er gelassen. Ich lächelte leicht. "Hab ein paar Sachen." Sagte er. Ich nickte nur und stand auf. "Hat mich gefreut mit dir zu reden Min-Lee." Sagte Chan und stand ebenfalls auf. "Sag Lee zu mir." Sagte ich mit einem Lächeln. "Er darf dich Lee nennen und ich muss nach Wochen immer noch Min-Lee sagen?!" Fragte Yoongi empört. Ich lachte. "Du darfst mich schon lange Lee nennen." Sagte ich und ging zu Yoongi. "Jimin war bei mir Zuhause." Sagte er leise. Ich sah ihn fragend an. "Was wollte er?" Fragte ich ihn. "Er wollte wissen wo du bist." Murmelte er. "Und was hast du gesagt?" Fragte ich ihn. "Ich hab gesagt das du allein sein willst." Sagte er. Ich nickte nur.
Alleine wollte ich zwar nicht sein aber auf Jimin kann ich Grad verzichten. Ich war nicht sauer auf ihn, aber schon etwas enttäuscht.
"Namjoon hat mir ein paar Klamotten von seiner Schwester gegeben weil ich nicht wusste, ob du die ganze Zeit in meinem Klamotten rum laufen willst." Erklärte Yoongi. Um ehrlich zu sein habe ich seine Klamotten gerne getragen. Sie waren bequem und ich fühlte mich ziemlich wohl. "Danke." Murmelte ich. "Über was hast du mit Chan geredet?" Fragte er mich als wir uns Zimmer gingen. Ich zuckte mit den Schultern. "Nur was wir so schon zusammen gemacht haben. Er wollte es wissen." Sagte ich. "Und das du früher viel mit Alkohol und Drogen Zutun hast." Fügte ich hinzu. Yoongi blieb stehen. "Stimmt das?" Fragte ich ihn. Er nickte. "Okay." Sagte ich einfach und setzte mich auf das Bett. "Das ist aber vorbei. Ich will mit dem Kram nichts mehr Zutun haben. Ich hab mir damit keinen gefallen getan." Murmelte er. Ich sah Yoongi an. "Es ist okay." Sagte ich und lächelte leicht. "Solange du das lässt." Murmelte ich. "Versprochen." Sagte er.

Den Rest des Abends lagen wir im Bett und sahen fernseh oder wir unterhielten uns ein bisschen.
Ich gähnte und stand auf. "Was machst du?" Fragte Yoongi. "Ich geh mich umziehen." Sagte ich und nahm einen Pulli von Yoongi und eine Shorts von Namjoon's Schwester. "Deine Zahnbürste ist in einen kleinen Tasche." Murmelte Yoongi. "Danke." Sagte ich und nahm gleich die ganze kleine Tasche mit. Im Bad zog ich mich schnell um und Band meine Haare in einem tiefen Zopf. Ich sah in den Spiegel. Im Spiegel sah ich nicht mehr mich, sondern auch meine Mutter. Ich sah ihr ziemlich ähnlich. Wir hatten die selbe Haarfarbe und die gleichen Augen. Eigentlich hatte ich nur Ähnlichkeit mit ihr anstatt mit Appa. Ich Seuftze und putze mir schnell die Zähne. Als ich fertig war ging ich wieder zu Yoongi und legte mich ins Bett. "Ich geh mich jetzt auch fertig machen." Murmelte er nach einer Weile und stand auf. Ich nickte nur und schloss meine Augen da ich ziemlich müde war.

"Lee." Sagte Yoongi. Ich drehte mich zu ihm um sodass ich ihn tief in die Augen sehen konnte. "Ja?" Fragte ich. "Wann willst du wieder zurück?" Ich zuckte leicht mit den Schultern. "Am liebsten gar nicht." Murmelte ich. "Ich versteh dich." Sagte er und zog mich an sich ran.

In diesem Moment schlug mein Herz höher als sonst. Ich fühlte mich ziemlich wohl und schlief schnell ein.

Ende


































Joke

《Two different  worlds》AGUST D FFWhere stories live. Discover now