Kapitel 41 ~ Lehrerin

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Als ich durch ein Singen wach wurde, stöhnte ich auf. Wer zum fick kommt auf die Idee in der Früh so laut Musik zu hören?

Außerdem war ja niemand bei mir?

Warte-

Blitzschnell öffnete ich meine Augen und sah mich erst in meinem Zimmer um. Es lagen einige Klamotten auf dem Boden, die nicht nur mir gehörten.

Als ich aufstand merkte ich, dass ich nackt war. Eine starke Gänsehaut überzog sich meinem ganzen Körper.

Nein. Nein. Nein. Bitte nicht.

Ich zog mir einen Slip und ein zu großes Shirt an, um dann mein Zimmer zu verlassen. Langsam und leise ging ich in die Küche, wo die Stimme herkam.

Als ich Perrie in einem Slip und ebenfalls in einem zu großen Shirt sah, biss ich mir fest auf die Unterlippe.

Sie summte zu einem Lied und bewegte dabei ihre Hüften. Und wie sie diese Hüften bewegte. Diese Hüften, sind die geilsten die ich je gesehen habe.

Als sie sich umdrehte und mich erblickte, grinste sie bloß, stellte die letzten Pancakes auf den Tisch. Als sie dies getan hatte, kam sie langsam auf mich zu.

Mein Raubtier!!

Ich lehnte mich gegen den Türrahmen und erwiderte ihr grinsen. Sie stemmte sich mit ihren Händen neben meinem Kopf ab.

„Guten morgen Sonnenschein. Gut geschlafen?", fragte sie und sah zu mir runter. Dabei spielte sie mit den Schaum meines Oberteils.

„Natürlich. Du?", fragte ich grinsend uns sah leicht zu ihr hoch. „Neben dir doch immer.", flüsterte sie gegen meine Lippen.

Plötzlich aus dem nichts drückte sie ihre Lippen hungrig auf meine, was mich erschaudern ließ. Trotzdem erwiderte ich ihren Kuss und gab mich vollkommen hin.

Sie krallte sich in meine Hüften und ließ mich leicht zittern. Doch ich vergrub meine Hände in ihren Haaren, weshalb sie auf keuchte.

Außer Atem löste sie sich von mir und sah mir gierig in die Augen. „Lass uns essen, bevor ich dich wieder in dein Zimmer zerre und meine Zunge-", setzte sie an.

Doch so schnell wie möglich presste ich meine Lippen auf ihre und löste mich dann nach einigen Sekunden von ihr.

Grinsend setzten wir uns an den Tisch und aßen still unsere Pancakes.

Nach dem Essen setzte sich Perrie mit mir gemeinsam auf das Sofa und schaltete den Fernseher an.

Ich lehnte mich nach hinten und genoss diesen Moment, doch als mir etwas in den Sinn kam, erschauderte ich.

Du bist ihre Lehrerin.

Dieser Satz wiederholte sie einige male, bevor ich aus meinen Gedanken gerissen wurde. „Denk nicht darüber mach.", hauchte Perrie und küsste meine Schulter.

„Schließlich sind wir nicht zusammen.", sagte sie, was mein Herz in tausend Stücke zerreißen ließ.


Hejowww ihr Katzenhaarfressendelampen!
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Puh Update-Modus. Sagte ich doch. Schaut mal bei meiner neuen Geschichte „Shut Up!" vorbei. Es ist zwar nur ein sneak peak, aber ich würde mich sehr freuen, wenn ihr Liebe da lassen würdet.

🌙~eure Aylin🌙

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