Kapitel 54 ~ unser Ende

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Bestimmend drückte sie mich gegen mein Schrank, was mir ein keuchen verursachte. Ihre dominante Art gefiel mir zum Teil.

Ihre Hände Wanderten bestimmt über meinen, mit einem Handtuch bedecktem Körper, was mir eine starke Gänsehaut verursachte.

Ich hatte das Gefühl gerade zu versinken. Dieses intensive was weiß ich zwischen uns ist einfach unbeschreiblich. Ich fühle diese wärme.

Langsam glitten meine Hände zu ihren langen, blonden Haaren, in die ich mich gleich festkrallte, während sie ihre Hände in meine Oberschenkel vergrub.

Als sie langsam hoch strich und dabei war meine empfindliche Stelle zu berühren, klopfte es laut an der Türe.

„JES? Alles gut? Wieso antwortest du nicht?", fragte Haley lautstark, was mich zucken ließ. Schnell löste ich mich von Perrie und sah sie geschockt an.

„N-nein. Alles gut. Ich war nur duschen.", brachte ich anfangs stotternd nach. Währenddessen wanderte Perrie's Hand noch immer weiter.

„Scheiße hör' auf.", zischte ich ihr leise zu. Sie grinste mich nur an und vergrub ihren Kopf in meiner Halsbeuge. Sanft küsste sie einige Stellen und saugte leicht.

„Warum ist die Türe überhaupt geschlossen?", fragte sie mich. „Ich wollte n-nicht, dass du so rein platzt. D-du klopfst ja nie.", zischte ich, da Perrie nun rein biss.

„Du brauchst ja nicht wütend zu werden. Kommt so in 10 Minuten essen.", sagte sie dann lauter und ging.

Ich atmete hörbar aus, um dann gleich wieder Luft zu holen. Langsam aber bestimmend versuchte ich Perrie wegzudrücken. Doch wie zu erwarten bewegte sie sich kein Stück.

„Hör bitte auf.", murmelte ich, was sie dann auch tat. „I-ich kann-", wollte ich ansetzten, doch wie immer unterbrach sie mich.

„Du kannst und du willst auch.", flüsterte sie dicht vor meinen Lippen. Was ich nicht alles tun würde, um nochmal ihre Lippen auf meinen zu spüren.

Doch das sollte das letzte mal sein.

Da ich mich jetzt ab nun an von ihr fern halten sollte, musste ich das jetzt klären.

Bestimmend zog ich ihren Kopf zu mir und küsste sie intensiv. Es war kein wilder Kuss. Er war sanft, aber doch leidenschaftlich.

Anscheinend hat mein Kuss Perrie aus der Bahn geworfen, denn kurz hielt sie inne. Genau als ich mich lösen wollte erwiderte sie den Kuss.

Doch so lange sollte der nicht dauern.

Also löste ich mich langsam von ihr und drehte mich um, damit ich sie nicht ansehen musste, wenn ich mit ihr sprach.

„Das zwischen uns ist verboten. W-wir sollten nicht mehr miteinander etwas unternehmen. Oder noch besser. Wir sollten nicht mehr reden.", flüsterte ich unter Tränen.

Ich war mir sicher, dass ich ihrem Blick nicht standhalten könnte.

Ich nahm mir schnell irgendwas von meinem Schrank und flitzte ins Badezimmer. Schnell schloss ich die Türe hinter mir und ließ meine Tränen frei.

Das war wohl unser Ende.

Hejowww ihr Katzenhaarfressendelampen!
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Yesss. Mmmm ich dachte mir so „komm bish ich poste noch ein Kapitel". Tadaaaaa. Hier ist es. UND NEIN, es ist NICHT das Ende. Wie fandet ihr das Kapitel? Bin auf Kritik sehr offen. Bish, tell me. Was kann ich eurer Meinung nach ändern? Schönen Tag noch.

🌙~eure Aylin🌙

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