Kapitel 82 ~ heiße Nacht

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Rythmisch bewegten sich unsere Lippen gegeneinander. Perrie drückte ihren Körper so nah an mich, dass kein Blatt mehr zwischen uns passen würde.

Atemlos löste sie ihre Lippen von meinem und sah mich mit ihren, nun dunklen, Augen intensiv an. „Provoziere. Mich. Nicht.", flüsterte sie heiser.

Plötzlich wanderte ihre Hand in meine kurze Schlafhose. Langsam und zart strich sie über meine bereits heise Mitte.

Ein leises keuchen verließ meinen Mund, was sie dazu brachte ihren Kopf in meine Halsbeuge zu vergraben und daran zu saugen.

Mein Atem wurde unregelmäßiger und meine Hände krallten sich in ihre Haare, was sie keuchen ließ.

Als sie sich dann endlich von meinem Hals löste, dabei auch von meiner Mitte, spürte ich ein heißes prickeln und zog ihr Shirt so schnell wie möglich aus.

Kurz stockte mir der Atem bei ihrem Anblick im weißen BH. Diese Farbe passte ihr nämlich wie angegossen und strahlte ihre Unschuld aus, doch das war sie keinesfalls.

„Na Nelson? Habe ich dir die Sprache verschlagen?", fragte sie leise und spielte mit dem Schaum meines Oberteils.

Ihre Finger hinterließen heiße Spuren auf meiner Haut. Ich konnte das nur mir einem Zittern beantworten konnte.

Sie began frech zu grinsen, was mich die Augenbrauen zusammenziehen ließ. Schnell sprang ich auf und zog mir ebenfalls mein Oberteil aus und packte sie an ihren Haaren.

„Spiel' nicht mit mir, Edwards.", zischte ich ihr erregt zu und presste fest meinen Mund auf ihren. Leidenschaftlich tanzten unsere Zungen miteinander.

Dabei stießen wir uns gegen die Wände und schafften es endlich in mein Zimmer, wobei ich sie vor meiner Türe an den Hüften packte und hochhob.

Manchmal muss man eben die Kontrolle übernehmen.

Als wir endlich in meinem Zimmer waren, schmiss ich sie auf mein Bett und begutachtete ich sie mal.

Wurde auch Zeit.

Ohne irgendwelche Geduld zu haben, zog ich ihre Hose aus. Nun lag sie nur noch in weißer Unterwäsche „unter" mir.

Ihre Brust hob und senkte sich schnell, doch ich ließ sie länger zappeln. Ich legte mich über sie und küsste eine heiße Spur über ihre, noch bedeckten, Brüste.

Also strich ich langsam ihr die Träger von den Schultern und öffnete ihn von hinten. Schnell schmiss ich ihn weg und spielte mit ihren Brüsten rum.

Während ich eine massierte, küsste ich die andere, was ihr anscheinend sehr gefiel, denn sie stöhnte leise lustvoll auf.

Eigentlich war ich sehr überrascht, denn ich würde denken, dass Perrie uns umdrehen würde, doch das tat sie nicht.

Als ich dann ihren Slip auch entfernte, sah ich die feuchte Flüssigkeit zwischen ihren Beinen.

Langsam leckte ich ihre Mitte entlang, was sie mit einem lauten Stöhnen interpretierte. Sie hielt mir die Haare fest und ließ sich ergehen.

Der Rest? Der Rest war nur die Leidenschaft und Liebe und das nämlich die ganze Nacht.


Hejowww ihr Fischnasenfressendehoes!
Jess habe endlich einen neuen Kosenamen für euch gefunden. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Ich bin kein Profi in solchen Szeneeeennnn.

I'M STILL ALIVE. Trotzdem danke ich euch sehr für euer Verständnis. Ich freue mich auch endlich wieder „online" zu sein. Ich bin gerade im Urlaub, weshalb das bisschen gedauert hat. Weiß nicht genau, wann das nächste Kapitel kommt.

Na dann. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. 

🌙~eure Aylin🌙

I Think I Love Her | ✔️Where stories live. Discover now