Kapitel 63 ~ Sie wissen bescheid

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Ich sah panisch ins Publikum und sah, wie  sich alle schön amüsieren. Keiner, aber wirklich keiner, beachtete uns, was auch gut so war.

Trotzdem hatte sich etwas in mir aufgebaut, was ich als Angst identifizieren konnte. Noch immer standen mein und Perrie's Körper eng aneinander gepresst.

„Wir können nicht hier so stehen, Perrie.", sagte ich im normalen Ton, da die Band Pause machte. Sie zog ihre Augenbrauen zusammen und nickte in eine Richtung.

Als ich in diese Richtung sah, merkte ich, dass Ellie und Leigh-Anne uns beobachteten.

Erschrocken hielt ich die Luft an und versuchte Perrie von mir zu schubsen, was nur dazu brachte, dass die mich näher an sich zog.

„Lass mich verdammt. Sie sehen uns.", zischte ich ihr zu und versuchte mich vergeblich aus ihrem Griff zu befreien.

Plötzlich hatte ich das Bedürfnis einfach in Ohnmacht zu fallen. Sie riskiert gerade alles was für mich wichtig ist.

Sie sah hinter mich, packte mich an meinem Arm und zog mich in die Richtung der Toiletten. Bevor wir noch gingen, hörten wir das Lied Monster - Starset.

Als wir endlich ankamen und Perrie alle Toiletten kontrolliert hatte, drückte sie mich wie klassisch gegen das Waschbecken.

Ihre Lippen streifte sie kurz über mein Hals und biss dann leicht auf meine Unterlippe. Ein keuchen entfloh mir, was sie zum grinsen brachte.

„Du weiß nicht, wie scharf du mich machst.", flüsterte sie gegen meine Lippen. „Hör' auf Perrie, bitte. Du tust mir nur weh.", schluchzte ich fast.

Sie soll mich bloß nicht anfassen.

„So tust du MIR aber weh.", wurde sie plötzlich hysterisch und sah mich Atemlos an. „Wie soll ich dir bitte wehtun?", schrie ich sie nun an.

Sie tut mir weh.

„Indem du dich von mir entfernst.", umfasste sie mein Kiefer und drückte ihre Lippen hart gegen meine. Dabei drängte sie meinen Körper nach hinten, so dass ich nun auf dem Waschbecken saß.

Sie trennte mit ihren Händen meine Beine und stellte sich dazwischen. Fest krallte sie ihre Hände in meinen Hintern, was mich zum stöhnen brachte.

Perrie nutzte dies aus und steckte ihre Zunge in mein Mund, was sich dann zu einem heißen Kampf entwickelte. Meine Zunge mit ihrem.

Ich versuchte mich zu lösen, als mir klar wurde WAS wir hier gerade trieben, doch Perrie ließ das nicht zu. Im
Gegenteil. Sie zog mich bloß näher an sich.

Nun stöhnte ich frustriert auf und packte sie an ihren Haaren, um sie nun endgültig zu mir zu ziehen. Meine Beine schlang ich um ihre Hüfte und küsste sie intensiv weiter.

Als ich leises gepolter hörte, machte ich mir nicht die Mühe mich zu lösen. Anscheinend ging es ihr genauso, denn weiterhin küssten wir uns Leidenschaftlich.

„Perrie wo bist-.", wurde die Türe aufgerissen, weshalb wir beide uns außer Atem lösten.

Scheiße.


Hejowww ihr Popelschluckendefotzen!
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. ES TUT MIR SOOOOOOO LEIDDDDD. Ich hatte irgendwie keine Zeit ein Kapitel zu veröffentlichen. Wir haben meine Professorin davon überzeugen können, dass sie den Test „verschoben" hat. Eigentlich hat sie es nicht verschoben, aber wir haben ihr das so eingeredet. Ich entschuldige mich nochmal für das späte update und wünsche euch noch einen schönen Abend.

🌙~eure Aylin🌙

I Think I Love Her | ✔️Donde viven las historias. Descúbrelo ahora