Kapitel 77 ~ telefon Gespräch mit Perrie

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Müde kam ich Zuhause an und warf so schnell wie möglich meine High-Heels gegen die Wand. Ich hatte einfach keine Kraft mehr irgendwas zu tun.

Nachdem ich Perrie stehen gelassen hatte, rannte ich förmlich weg, damit sie mich nicht kriegte. Sie versuchte mich wie ein Pedophiel in einen ruhigen Raum zu drängen.

Sie war sehr angespannt danach gewesen und ließ mich nicht aus den Augen. Dabei ließ Alex sie nie aus den Augen. Ich habe so stark das Gefühl, dass er in sie verknallt ist. Er weiß von uns. Von Perrie und mir.

Was wenn er es verratet?

Das würde er glaube ich, Perrie zu liebe, nicht tun.

Aber was wenn er sie so sehr liebt, dass er unser „Untergang" möchte?

Untergang ist zwar jetzt übertrieben, aber wenn das wirklich rauskommen sollte, dann kann ich schön in den Knast gehen.

Ich hörte genau in dem Moment mein Handy klingeln, weshalb ich erstmal seufzte und mich streckend zu meinem Handy ging.

Als ich den Namen von Perrie sah, wobei sie bei mir als „Pezzz" eingespeichert war, wurde mir plötzlich sehr warm.

Ich hatte zwar wirklich Sehnsucht nach ihr, doch so leicht gebe ich nicht mehr auf wie in den letzten Wochen.  Aber ich wollte ihr jetzt auch nicht wirklich aus dem Weg gehen, also hob ich ab.

„Endlich. Wurde auch Zeit.", hörte ich sie leise zischen. Ich rollte mit meinen Augen und sah in den Spiegel. „Wieso? Was ist denn noch so dringend, dass du es mir sagen musst?", fragte ich fröhlich nach.

Nun war ich an der Reihe sie zu provozieren.

„Jesy, hör auf so zu reden sonst-", setzte sie an, doch diesmal war ich die, die sie unterbrach. „Sonst was?", fragte ich grinsend nach und ging mir durch meine glatten Haare.

„Lege ich dich übers Knie.", knurrte sie nun ... erregt. „Sind wir hier bei Fifty shades of Edwards oder was?", fragte ich schluckend nach und stellte mir das gerade bildlich so vor.

Das wäre wirklich sehr unterhaltsam muss ich sagen.

Mir wurde langsam heiß, weshalb ich nun meine Beine zusammen drückte. Die Vorstellung ließ mich räuspern und dann leise einatmen.

„Das hat nichts mit diese Fifty shades-Scheiß zu tun.", sagte sie nun etwas lockerer.

Jetzt könnt ihr mir sagen, dass sie „keine" Stimmungsschwankungen hat.

„Das ist BDSM und das brauche ich nicht.", sagte ich nun wütend von ihrem Verhalten. Was denkt sie sich eigentlich.

„Ganz ruhig, Schönheit. Wir sind noch nicht quit. Du wirst schon sehen, was du davon hast mich so zu provozieren.", lachte sie leicht und legte auf.

Nun weiß ich nicht, ob ich Angst haben sollte oder nicht.


Hejowww ihr Popelschluckendefotzen!
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. I'M BACK BITCHESSSS. Ich habe diese Blockade aufgehoben, bin aber mit dem Kapitel nicht zufrieden. Es ist halt recht kurz und nur eine kleine Szene. Ich muss wieder in den Schwung kommen. Dabei wollte ich euch nur berichten, dass ich back bin.

By the way. Ich denke ich beende langsam diese Geschichte. Ich meine einfach, dass diese Geschichte sich in die länge zieht. Ich werde sie dann bis zu einigen Kapitel bearbeiten.

Na dann. Ich wünsche euch noch einen Schönen Tag. 

🌙~eure Aylin🌙

I Think I Love Her | ✔️Where stories live. Discover now