Kapitel 81 ~ Provokation

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Nachdem Perrie und ich eine schöne Zeit verbracht hatten, stieg ich unter eine warme dusche. Das alles wird mir zu viel.

Doch ich kann auch ohne Perrie nun nicht. Ihr Geständnis hat mich wirklich schockiert, doch dadurch öffnete sie auch meine Augen.

Ich kann nämlich ohne Perrie nicht mehr. Komme was wolle.

Aber das mit Alex müssen wir klären, denn sonst funktioniert das hier nicht. Ich kann nicht mit Angst leben. Aber wenn Perrie ihre „Liebe" zu ihm gesteht, wird er sich ja wohl denken, dass ich es ihr erzählt habe.

Also stieg ich schnell aus der Dusche und rief Perrie an.

Ja, mein Herz?", hob sie direkt nach dem ersten Klingeln ab.

Dieser Kosename brachte meines zu Schmelzen.

„Baby, das mit Alex... Lasse-", wollte ich ansetzen doch sie unterbrach mich.

Bitte, Jesy. Reden wir nicht darüber.", seufzte sie nun genervt.

Sie lässt mich nichtmal ausreden.

„Nein nein. Lass es einfach. Gestehe ihm nicht deine Liebe. Tu es einfach nicht.", sagte ich und lächelte traurig. Ich habe die Wahrheit nicht erzählt, damit sie nicht noch genervter ist.

Oh. Wieso denn?", fragte sie nun erstaunt.

„Scheiß drauf. Du glaubst es eh nicht. Also müssen wir nicht darüber reden.", sagte ich leicht traurig, was sie nun seufzten ließ.

Ich möchte dir ja glauben, aber ich kenne Alex seid der Kindheit. Ich möchte unsere Freundschaft aufrecht behalten.", kam es leise von ihr.

„Öffne bitte deine Augen. Mehr verlange ich nicht. Ich liebe dich. Das weißt du doch.", flüsterte ich.

Natürlich weiß ich das, Baby.", flüsterte sie nun auch. „Was machst du?", fragte sie und kurz hörte ich ein rascheln.

Ich überlegte mir, ob ich sie doch bisschen provozieren sollte, und entschied mich auch nun dafür sie einwenig aufzuheizen.

„Bin gerade aus der Dusche.", flüsterte ich ihr grinsend zu.

Sie stockte kurz und atmete tief ein. „Bist du gerade komplett nackt?", zischte sie leise.

„Jap. Komplett nackt.", lachte ich leise. Ihre Stimmte hörte sich leicht erregt an, weshalb mich das nun dazu stiftete weiter zu machen.

Provozier mich nicht.", zischte sie nun etwas lauter. Ich hörte ein rascheln und hörte wie eine Türe zuging.

„Wieso?", lachte ich sie nun komplett aus. Wieso soll ich es denn bloß lassen?

Sie legte einfach auf, was mich empört ausatmen ließ. Wie kann sie mir einfach so auf die Fresse auflegen. Das ist nicht normal.

Dann will sie mir sagen, dass ich Stimmungsschwankungen habe.

Pfff.

Nach guten 35 Minuten klingelte meine Türe ganz plötzlich. Da ich mich schon angezogen habe, ging ich mit langsamen Schritten runter.

Ohne in den Spion zu schauen, öffnete ich schwungvoll die Türe.

Heilige Scheiße.

Gerade stand eine erregte Perrie vor mir und musterte mich von oben bis unten. Woran ich merkte, dass sie erregt war?

Wenn Perrie erregt ist, dann spannt sie sich an. Ihre eisblauen Augen werden dunkler und ihre Pupillen viel größer als sonst. Außerdem starrt sie dann auch noch so finster.

Ich lehnte mich gegen den Rahmen und ignorierte das ziehen zwischen meinen Beinen. „Hast du mich schon so schnell vermisst?", fragte ich und musterte sie.

Ohne mir zu antworten hob sie mich hoch, setzte mich auf die Kommode in meinem Eingangsbereich, schloss die Türe hinter sich und presste ihre himmlischen Lippen auf meine.


Hejowww ihr Popelschluckendefotzen!
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Es war zwar nicht so etwas besonderes, aber jaaa.

Jaaaaap. Ich lebe noch. Trotzdem danke ich euch sehr für euer Verständnis. Ich freue mich auch endlich wieder „online" zu sein.

Das Kapitel ist früher als gedacht gekommen. Hehehehehhehe.

Also ich will im nächsten Kapitel die sexuelle Handlung etwas detaillierter schreiben. Wenn das ein Problem für einige wird, dann möchte ich, dass sie es mir sagen. Wenn die Mehrheit dagegen ist, dann schreibe ich es nicht wirklich detailliert.

Bei Stripper kommt wahrscheinlich morgen ein Kapitel.

Na dann. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. 

🌙~eure Aylin🌙

I Think I Love Her | ✔️Where stories live. Discover now