Kapitel 17 - Verbrennungsgefahr.

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Nach diesem Vorfall dauerte es nicht lange und wir alle 4 fuhren zu dem Restaurant wo ich und Ryder unser ersten London-Streit hatten. Kaum zu fassen, dass er wirklich diesen auswählen muss von all den Restaurants.

Als ich ihn deshalb böse anguckte, weil er wusste ich würde vor den beiden jetzt keine Szene deshalb machen, grinste er nur und leckte sich über die Lippen, was mich -komischerweise- total antörnte. 

Nicht nur dich. 

“So! Lass uns bestellen.“ sagte er mit einem amüsierten Ausdruck und Mario und Miss Esmeralda guckten sich an.“Stimmt etwas nicht?“ fragte ich die beiden, denn ich wollte nicht das sie sich unwohl fühlten und Mario sprach auf.“Nun, dieses Restaurant ist wirklich sehr teuer…“ 

“Mario, ich habe bereits gesagt, dass ich es bezahle, machen Sie sich keine Sorgen.“ sagte er, doch Mario schien immer noch nicht besser gelaunt zu sein.“Mr.Black, das ist sehr viel Geld…wirklich und ich glaube kaum-“ er unterbrach ihn einfach. Wie unhöflich.

“Mario. Sie und Miss Esmeralda waren sehr lange da für mich, sie beide sind für mich praktisch wie zweite Eltern, verstehen Sie? Kann ich nicht wenigstens einmal für euer Essen bezahlen?“ Mario und Esmeralda lächelten zuerst einander an und dann Ryder. Es war schön zu sehen, wie sehr sie diese Gäste schätzten. 

Ich sah mir die Speisekarte an und zuerst bestellten Mario und Esmeralda. Nun. Sie bestellten nicht nur eine Sache. Nein. Auch nicht 2. Auch nicht 3. 

Sie hatten beide eine Vorspeise, eine Hauptspeise, ein Übergang, dann ein Nachtisch. Ryder und ich sahen uns nur amüsiert an und freuten uns darüber, dass sie sich so gut fühlten. Wie Ryder schon gesagt hatte, er hatte genug Geld, also warum sich darüber Sorgen machen? 

Ich selber bestellte mir auch sehr viel zum Essen, ein ganzes Huhn mit viel Beilage und dann noch ein großen Bananensplit.

Was komisch war, dass Ryder mich während ich das gegessen hatte, mit Adleraugen und einem so angetörnten Blick ansah, dass seine Augen beinahe rausgefallen wären. Dies schienen auch Esmeralda und Mario zu bemerken und sofort lief ich rot an. Was sonst?

Nur weil ich einen Bananensplit aß, muss er noch lange nicht so angeturnt sein.

Plötzlich stand er auf und nahm mich an der Hand. Mario und Esmeralda sagte er nur, dass sie bestellen könnten, was sie wollten worauf die beiden sofort aufhellten wie Glühbirnen. Ryder zerrte mich bis nach hinten, wir gingen durch die Küche und ich fragte mich, ob das überhaupt erlaubt war? Anscheinend ja…

Sobald wir in einem kleinen Raum waren, presste Ryder hart seine Lippen gegen meine und es gab kein Halt für mein Verlangen nach ihm. Seine Zunge strich über meine Unterlippe und ich ließ ihn rein, bevor er mich hart gegen die Wand presste und er kleine Geräusche von sich gab. Klang wie ein Gemurmel aus seiner Kehle, aber es war Sexiness pur. Eine Gänsehaut durchfuhr mich und er küsste leidenschaftlich mein Nacken, bevor er sich wieder auf meine Lippen konzerntierte.

Unsere Zungen bewegten sich synchron und meine Lust schien sich immer mehr zu erhöhen. Seine Hand rutschte runter von meinem Gesicht, zu meinem Rücken bis er an meinem Arsch ankam und dann löste er sich von mir.“Gehen wir Nachhause?“ fragte er außer Atem und ich nickte.“Oh ja.“ 

Uff Bitch, ich verbrenn hier gleich. 

Love me Badboy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt