Kapitel 18 - Heiß.

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Okay, für mich ist dieser Kapitel ziemlich peinlich haha und ich hoffe ich habe alles gut und richtig detaillieren können, freu mich schon auf eure witzigen Kommentare hahaha ❤️

Wir gingen aus dem Raum und wie er meine Hand hielt, ich konnte seine Wärme und Geilheit spüren. Woah. Der hat lange gewartet, dass wir wieder miteinander schlafen können und ehrlich gesagt, wünschte ich mir das auch. 

Als wir an Esmeralda und Mario vorbei gingen, gab Ryder schnell seine Kreditkarte den beiden und sie grinsten sich beide an. Wahrscheinlich wusste Ryder, dass er sehr sehr viel zu bezahlen hatte, wenn er seine Kreditkarte wieder hat. Er machte mir die Tür auf, ich setzte mich ins Auto und er ging rüber auf die andere Seite um auch einzusteigen. 

Dann fuhren wir los. 

Eine Hand ließ er an meinem Schenkel ruhen und die ständige Wärme brachte mich nur dazu ungeduldig in meinem Sitz herum zu zappeln. Er bemerkte wahrscheinlich wie ungeduldig ich war und gab mit einem Grinsen mehr Gas, als sonst. 

Ungefähr nach 15 Minuten kamen wir an, da Ryder fuhr wie ein Irrer und sofort stürmten wir küssend ins Haus. 

Er glitt mit seiner Hand zuerst über meine Schulter, dann Rücken, dann Arsch und wieder zurück zu meinem Gesicht. Unsere Zungen spielten wild miteinander und er drückte mich weiter und weiter, bis wir in seinem Schlafzimmer ankam. 

Er küsste heftig meinen Nacken und bei jedem seiner Küsse glitt ein weiterer Gänsehaut über meinen Körper. Die Wärme zwischen uns war keine Wärme mehr, sondern brennendes Feuer…

Brennendes Feuer? Wieso? Gibt es ein nicht brennendes Feuer auch? 

Seine Muskeln waren angespannt als er mich sanft auf’s Bett fallen ließ und sich über mir befand. Sanft hinterließ er kleine Küsse auf meinen Schlüsselbeinen und ging immer weiter runter, während er einen Weg von Küsschen hinter ließ. 

Als er bei meinem Bauch ankam, sammelten sich alle möglichen Gefühle in mir, es war wie Adrenalin in meinem Magen, ich hätte mehrere Kilometer im Moment laufen können.

Seine Hände platzierte er auf meine Hüfte und langsam begann er immer tiefer und tiefer zugehen. Als ich ein Kuss in meiner Mitte spürte, flackerten meine Augen auf und mein Gesicht musste wahrscheinlich so brennen wie Feuer. Er grinste nur und presste wieder seine Lippen gegen meine, während er mit einer Hand nach unten glitt. 

Langsam begann er mit seiner Hand zu kreisen und mein Verlangen nach ihm wusch mit jedem beschissenen Kreis. 

Stell dir vor er würde Quadrate machen. Hah..

Wieso habe ich meine innere Stimme auch in solchen Momenten? 

“Ist was?“ fragte er außer Atem, doch ich schüttelte nur mein Kopf und zog ihn wieder zu mir. Meine Lippen fühlten sich angeschwollen an und seine sahen eindeutig so aus, als wären sie angeschwollen durch den heftigen Druck. 

“Du wirst dich toll fühlen Baby..“ flüsterte er und zog mir mein Kleid aus, bevor er sein T-shirt auszog und beide Kleidungsstücke auf den Boden schmiss. Atemberaubt betrachtete ich seinen wundervollen Oberkörper, seine muskulösen Arme und seinen durchtrainierten Bauch. Mit einer Hand fuhr ich langsam über sein Brustkorb runter bis zu seinem Nabel und dann schluckte ich groß. 

Sollte ich es wagen? Soll ich ihn….?

Du willst seine Nudel anfassen?

“Hab keine Angst Baby, wir können das auch für ein anderes Mal lassen.“ sagte er und wollte mich weiter küssen, doch ich stoppte ihn.“I-ich will aber.“ seine Augen weiteten sich und er versuchte kurz darauf ein kleines Grinsen zurück zu halten.

Ohne Erfolg.

Sanft ergriff er meine Hand und platzierte es auf seine Beule.“W-was…was soll ich machen?“ hätte ich nur nicht ein Gesicht, wie ein rotes Stoppschild würde ich vielleicht selbstbewusster sein.

Siehst. Hättest du dir Pornos reingezogen wüsstest du was du jetzt machen sollst.

“Streichle ihn.“ sagte er und sein Gesicht bedeckte das pure Verlangen, als ich meine Hand sanft rauf und ab bewegte. 

Als wäre es ein Tier…’streichle ihn’

Während ich ihn rauf und ab streichelte, begann er mein BH zu öffnen und er hatte es in weniger als 5 Sekunden fertig aufgekriegt. 

Das ist für mich wie Live Porno. 

“Du bist so wunderschön.“ normalerweise hätte ich das natürlich nicht geglaubt, aber seine Augen waren so voll mit Ehrlichkeit und Bewunderung, dass ich wirklich geglaubt habe, dass er mich wunderschön findet. 

Er lügt, keine Sorge. 

“Bist du bereit?“ fragte er und ich nickte. Schnell zog er seine Hose aus, auch seine Boxers und durch seine große Männlichkeit welches praktisch auf mich zeigte, klappte unabsichtlich mein Mund auf. Er zerriss ein Kondom und rollte es auf seine Männlichkeit, während ich immer noch mit offenem Mund drauf starrte.

Das ist wie ein Zeichen. ‚Ich will ihn in den Mund nehmen’ Mach lieber schnell zu, bevor es in deinem Mund landet.

Sofort klappte ich mein Mund wieder zu und Ryder lachte in sich hinein. Das war überhaupt nicht witzig. 

Er legte sich wieder über mich und streichelte sanft meine Wange, während er in mir eindrängte.

“Uff, baby, du bist so eng…“ sagte er voller Lust und diese Wärme von ihnen, als er in mir immer tiefer ging, fühlte sich einfach toll an. Es tat nicht weh, es fühlte sich richtig gut an.

Ugh.

Langsam begann er sich rein und raus zu bewegen, aber wirklich sehr langsam, so das ich dachte ich platze gleich vor Erwartung und Verlangen.

“B-bitte…beweg dich.“ sagte ich außer Atem und ein großes Grinsen erschien in seinem Gesicht, bevor er anfing schneller zu stoßen. Er machte es immer fester und immer schneller, worauf sich ein gutes Gefühl in mir breit machte. 

“Oh-Gott..“ sagte ich und ich hatte gar nicht bemerkt, wie sehr mir das gefiel. Er erhöhte sein Tempo worauf ich immer lauter und lauter wurde, das Gefühl in meinem Magen wuchs mit jedem Stoß den er mir gab und sein Gesichtsausdruck war einfach…toll. Sein ganzer Körper war angespannt, während er mit zusammen gepressten Zähnen und Augen versuchte sich zu beherrschen. Langsam küsste er meinen Nacken und begann mit meinen Nippeln zu spielen und ich war kurz davor vor Adrenalin und Geilheit zu platzen.

Ich wollte, dass er sich auch so gut fühlt, viel besser, als bei jedem anderen Mädchen. Unabsichtlich erhob ich mein Becken und stoß gegen ihm, worauf er laut aufstöhnte.“Fuck!“ schrie er und ich machte weiter, immer schneller und immer heftiger. Anscheint gefällt es ihm..

“FUCK, Kathe, hör auf, sonst komme ich noch.“ sagte er dominierend und ich konnte fühlen, wie meine Muskeln sich anspannten und das Gefühl in mir wuchs, durch seine dominierende und harte Stimme. Er ging so tief, dass es beinahe wehgetan hatte, aber es war grade noch überwältigend, statt schmerzhaft. 

Er stoß immer wieder und wieder zu.

“Komm für mich.“ sagte er und das brachte mich über den Rand. Eine Sekunden später kam er auch und wir beide ließen ein großes Gestöhne hinter uns. Schwer atmend ließ er sich auf mich fallen, natürlich so das er darauf achtete, dass es mir nicht weh tut und alles was man im Raum hören konnte waren unsere Herzschläge die 100 Schläge pro Sekunde schlugen und unsere laute Atmung. 

Love me Badboy.Where stories live. Discover now