17.

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Wir legten uns wieder wie am Anfang hin und schauten zusammen den Film.

Als der Film zu Ende war ,seufzten erstmal die Jungs ,das er endlich vorbei ist und wir Mädchen kamen aus dem ‚Aww' sagen gar nicht mehr raus.
„Ich denke es ist auch jetzt besser wenn wir jetzt gehen",sagte Salve und setzte sich auf.
„Stimmt,es ist ja schon spät und morgen ist Schule,da müssen wir alle früh ins Bett",sagte Orlando grinsend ironisch.

Wir hatten uns von allen verabschiedet,wie schön der Tag war und das wir das auf jeden Fall sowas wiederholen müssen,was wir ohne Frage sowieso machen würden.
Orlando bat uns sein Motorrad an,damit wir nach Hause fahren können,ohne wieder ein Taxi rufen zu müssen.Wir sind ja auf einer Party gewesen und mussten uns dort mit dem Taxi hin und her bewegen ,somit wir dann jetzt zum Glück das Motorrad hatten.Übrigens hatten wir mein Kleid unter der Matratze wieder gefunden,das ich jetzt schon wieder an hatte.
Er setzte sich vorne auf das Motorrad um zu fahren und ich hinten drauf und hielt mich fest.Ich hielt noch eine Kleine Tasche mit Kleidung von Salvatore in der Hand.
„Hier,das wirst du brauchen",sagte Salve grinsend und legte seine Lederjacke auf meine Schultern,„es wird kalt sein,wie schnell wir fahren."
Ich lächelte nur und kuschelte mich ein.Salve startete das Motorrad und wir fuhren los.Giulia und Orlando winkten uns zum Abschied und so ließen wir die beiden zurück.

Angekommen bei mir wollten wir zusammen hoch gehen.Wir öffneten die Tür und sahen meinen OPA.Er saß am Esstisch im Wohnzimmer mit einem Bier.
„Hallo,mein Schatz",begrüßte mein Opa mich.Dann schaute er weiter zu der Person die neben mir stand.„Ah und du bist der glückliche der auf mein Schätzchen aufpasst",murmelte mein Opa glücklich und stand daweil auf.Mittlerweile hatte er mir die Tasche und die Jacke gentlemanlike abgenommen.
„Buona serra (Guten Abend) ,ich bin Salvatore",sprach Salve freundlich und gab meinem Opa die Hand.Ich war echt erstaunt von ihm,wie er noch sein konnte.
„Das ist toll,aber wir können uns morgen beim Eis essen noch besser kennen lernen!",antwortet mein Opa und wendet sich wieder zu mir.„Ja Schätzchen, fallst du dich fragst was ich hier mache,ich wollte nur mal ein bisschen Zeit hier wieder  verbringen und habe gewartet bis du wieder nach Hause kommst.Ich trinke dann noch genüsslich mein Bier aus und geh dann langsam,ja?"
„Ich wollte Giorgia nur nach Hause bringen und ihr helfen die Tasche hoch zu tragen",sagte Salvatore schnell und fuhr sich nervös durch die Haare.Eigentlich war abgemacht wir würden heute zusammen bei mir sein und als Ausrede wieso er mit nach oben kommt,war also das er mir hilft die Tasche hoch zu tragen.Ich schaute das kleine Täschchen an und dachte mir was er dachte wie schwach ich denn sei.
„Das ist doch nett.Vielen Dank",bedankte sich mein Opa.Salve übergab mir seine Tasche und ging.Er konnte mich wohl kaum vor meinem Opa küssen,nicht das es für meinem Opa zu viel auf einmal wird und er es doch meinem Vater beichtet.
Ich ging erschöpft in mein Zimmer und räumte ein bisschen auf.Ich packte noch meine Schulssachen und zog meinen Schlafanzug an.
Nach einer kleinen Weile kam dann mein Opa rein und fragte mich:„Ich würde jetzt gehen,kommst du soweit alleine zurecht?"Ich nickte nur und schon war mein Opa weg.
Mit allem fertig öffnete ich die Tasche und wollte mir einen Pulli von ihm raussuchen.Ach man vermisste ich ihn jetzt schon.
Plötzlich hörte ich an meinem Fenster der Balkontür ein klopfen.Ich sah das dort Salvatore stand und machte sofort auf.„Was machst du denn hier und wie kommst du auf meinen Balkon?",fragte ich überrascht.Er küsste mich und trat ins Zimmer rein.Hinter sich schloss er das Fenster und setzte sich auf mein Bett.Dann fing er an zu reden:„Naja ich wollte bei dir sein und hab beschlossen einfach zu kommen wenn dein Opa geht.Ich habe erst das Motorrad um die Ecke geparkt somit dein Opa kein Verdacht schöpft.Als er dann gegangen ist bin ich mit einer Leiter die da rum stand einfach zu deinem Balkon hoch geklettert damit auch deine Tante ganz unten nichts bemerkt."
Wie süß war das bitte.
„Ich bin froh das du da bist",sagte ich und gab ihm einen Kuss.
„Ich zieh mich auch schnell um und dann gehen wir ins Bett",flüsterte er und schaute verschmitzt.Er fing an in seiner Tasche rum zu wühlen und holte wieder eine Jogginghose und ein schwarzes kurz Ärmel Tshirt raus.
Er fing an sein Shirt aus zu ziehen ,womit seine Muskeln vorscheinten.Ich konnte einfach nicht weg sehen,was er bemerkte.„Dir gefällt was du siehst,oder?",ertappte er mich und zog jetzt das schwarze Shirt an.Ich fing an wieder normal zu blinzeln und schaute in sein Gesicht.„Ähm,also...schlecht ist es nicht.,also...",stotterte ich.Jetzt zog er seine Hose aus und war in Boxer Shorts.Ich drehte mich einfach um und tat so als würde ich etwas beim Schreibtisch machen.„Ich bin fertig",lachte er und als ich mich umdrehte sah ich ihn schon gechillt in meinem Bett liegen.Ich machte das Licht aus und suchte das Bett im Dunkeln.Ich war fast da und schon spürte ich seine Hand ,die mich zu sich zog.Er lag hinter mir und hielt mich im Arm.Er war so ein schönes Kopfkissen und es war auch schön warm.„Was bist du denn so nervös heute",fragte er mich plötzlich.Gute Frage.Ist ja nicht nur so ,dass ich heute mal nicht angetrunken bin,wenn das hier alles passiert.„Bin ich doch gar nicht",antwortete ich schnell.Giorgia,alles ist gut.Es war schonmal so,da warst du zwar angetrunken,aber es ist trotzdem nichts passiert.Ich versuchte mich zu beruhigen,doch plötzlich blitzte es vor meinem Gesicht.Er hat ein Foto gemacht.

(So in der Art bloß das er das Foto gemacht hat und nicht Giorgia und er hinter ihr liegt,man sieht trotzdem sein Gesicht)

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(So in der Art bloß das er das Foto gemacht hat und nicht Giorgia und er hinter ihr liegt,man sieht trotzdem sein Gesicht)

„Heyy",lachte ich.Er tippelte mit einem Lächeln auf seinem Handy herum.Als er fertig war, zeigte er mir sein Werk.Er hat es auf insta gepostet und darunter geschrieben:Amore mio per sempre(mein Schatz für immer).
„Wie süß",sagte ich und küsste ihn.
Er legte sein Handy weg und sagte anschießend:„Lass uns jetzt schlafen.Es ist schon spät."
Er kuschelte sich an mich ran und ich schlief glücklich ein.

Badboy in Italien Where stories live. Discover now