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„Du weißt doch bestimmt,dass heute dieser Abendgroßmarkt ist.Und heute wird er besonders gemacht.In Mitte des Marktes wird Professionell getanzt mit den Leuten die heute zu dem Markt gehen.Deswegen muss sich jeder schick anziehen."

Ich grinste ihn an,aber merkte schnell:"Oh nein,ich hab gar kein Kleid hier."
"Dann würde ich mal sagen ,du beeilst dich schnell mit deinen Haaren,ziehst dir etwas über und wir halten bei dir Zuhause,dass du dich weiter fertig machen kannst",sagte er ebenfalls grinsend.
"Bevor du ins Zimmer gehst,
hol ich  noch schnell meinen Anzug und zieh mich dann im anderen Zimmer ,meiner Mutter um.
Ich nickte und wir beide verschwanden in die jeweiligen Zimmer.
Ich war total hektisch,weil ich wusste,ich musste mich beeilen.
„Okay,was kann ich jetzt schnell drüber ziehen",dachte ich mir und wühlte ich meinen Sachen herum.
Ich fand eine kurze schwarze Shorts und ein weißes Oberteil.
„Gut,ich denke das passt."
Ich trocknete mich mit meinem weichen Handtuch ab und zog das Outfit schnell an.
Ich müsste jetzt mit nassen Haaren raus gehen,aber es ist sowieso Sommer,also macht das nichts aus.Ich zog noch schnell meine Flipflops an und ging aus dem Zimmer.
Direkt kam mir Salve,noch immer in Badehose und T-Shirt,entgegen.
„Wolltest du dich nicht umziehen?",fragte ich Salve verwundert,weil er schon mit perfekt gestylten Haaren da stand.
„Ich hab entschlossen mich bei dir umzuziehen.Meine Haare,wie du hoffentlich siehst, habe ich schon gemacht.Ich muss ja nicht wie du,zum Glück,beim Anziehen etwas über meinem Kopf streifen,mit meinem Anzug",er grinste und zwinkerte mir zu.
„Na gut,dann lass uns gehen",sagte ich ebenfalls grinsend.
Er trug seinen Anzug in einer schwarzen Tasche in einer Hand und in der anderen hielt er meine Hand.Wir gingen aus der Haustür,aber er ging nicht in die Richtung seines Motorrad.
„Wo gehst du hin?",fragte ich verwirrt.
Er stellte sich vor die Garage und drückte einen  roten Knopf,auf einer kleinen Fernbedienung,die er aus seiner Badehose geangelt hatte.
Ich hatte  die Garage davor gar nicht bemerkt.
Ich stellte mich neben ihn und wir schauten wie das Tor aufging.Dort blitzte ein schwarzes RennAuto auf.
„Seit wann hast du ein Auto,und vor allem so eins?",fragte ich nachdenklich.
„Schon seit immer,aber das Motorrad ist einfach immer schneller griffbereiter."
Er stieg in das Auto und stellte die Tasche nach  hinten.Er ließ den Motor aufheulen und fuhr das Auto aus der Garage.Ich blieb die ganze Zeit an meinem Platz,bis Salve spaßig sagte:„Sie können einsteigen m'lady".
Das tat ich und schon fuhren wir los.Ich muss echt sagen,dass Salvatore genauso richtig gut Auto fahren kann,wie Motorrad,und das es echt Spaß gemacht hat.Wir beide hatten die Fenster geöffnet,sodass kühle Luft uns entgegen wehte,beim schnell fahren.
Meine Haare waren bereits schon fast ganz getrocknet,sodass wenn wir bei mir Zuhause sind,ich direkt mir schnell ein paar Locken machen konnte.
In der Wohnung sahen wir,dass mein Opa da war.Er suchte etwas in einer Schublade am Eingang.
„Hallo,nonno(Opa)",sagte ich und Salve begrüßte ihn ebenfalls höflich.
„Ciao,ihr beiden.Ich wollte wieder vorbei kommen.Ich such hier nämlich ,in der Schublade  eine Adresse von einem Freund von deinem Vater,Giorgia.Also nicht das du dich wunderst",entgegnete mein Opa.
Er bemerkte:„Habt ihr heute irgendetwas vor?"
„Salve,kannst du es ihm vielleicht erklären,ich mach mich da weil schnell fertig",fragte ich ihn.
„Ja,klar",sagte daraufhin Salve  und die beiden wollten sich an den Esstisch setzten.Mehr bekam ich dann aber nicht mit den ich würde jetzt mir erstmal meine Haare und mein Make-up machen.
Ich würde nicht sehr lange brauchen ,weil ich mich nicht so gerne zu sehr aufbrezele.
Ich schloss die Badezimmer Tür hinter mir und knipste das Licht an,was extra am Spiegel angebracht war.
Ich trug Concealer unter meinen Augen auf und auf meine Unreinheiten.Danach tuschte ich meine Wimpern und kämte meine Augenbrauen zurecht.Ich würde ein dunkelrotes ca.knielanges Kleid anziehen,deshalb trug ich dezent,roten Lidschatten auf meine Augen.
Jetzt fehlte nur noch der dunkelrote Lippenstift.So,fertig mit dem Make-up,jetzt kommen die Haare.Ich bürstete meine Haare einmal durch und währenddessen hatte ich auch schon den Lockenstab angemacht zum vorwärmen.
Ich nahm jede Strähne nach einandern und lockte sie.Am Ende noch einmal mit einem Kam leicht durch gehen,dass sie sich lockern,und fertig!
Jetzt kommen wir zum Outfit,und dafür würde ich in mein Zimmer gehen.
Ich öffnete den Schrank und mir kam direkt ein Wohlgefühl entgegen.Endlich konnte ich dieses schöne Kleid zu einem tollen Anlass anziehen.Ich hatte es im Urlaub mit meiner Mutter in New York ,in einem Laden gesehen und ich fand es einfach nur bezaubernd.Ich wusste,dass es nicht nur ein Andenken an New York sein würde ,sondern auch,dass ich es auf einem speziellen Anlass  anziehen würde.Und nun sind wir hier.

Ich trug dazu eine Kette mit einem Diamanten dran,die mir meine Oma weiter von ihrer Oma geschenkt hatte und ebenfalls die Ohrringe

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Ich trug dazu eine Kette mit einem Diamanten dran,die mir meine Oma weiter von ihrer Oma geschenkt hatte und ebenfalls die Ohrringe.
Dann noch eine  schwarze kleine Clutch,die man ebenfalls umhängen kann und schwarze Pumps.
Okay,ich denke ich bin jetzt fertig.
Ich glaube es würde ein schöner Abend werden mit ihm als Paar und jeder wird sehen wir gehören zusammen.Wir beide,zusammen tanzen,dass war eine schöne Vorstellung.Und dann noch dazu die ganzen großen Märkte,die jedes Jahr nur einmal so ausgeschmückt sind.
Ich ging auf meinem Balkon und schaute hinaus.Es war schon fast 20.00 Uhr und auch schon dunkel.Die Sterne leuchteten schon kräftig und man hörte ein leises Stimmengewirr.Es war warm,aber die Luft dennoch erfrischend.Ich schloss meine Augen und als ich wieder daran dachte,mit Salvatore jetzt so einen schönen Abend zu haben,versetzte mich ins Grinsen,das ich jetzt wahrscheinlich erstmals nicht so leicht los kriegen würde.Ich öffnete meine Augen ,ging aus meinem Zimmer,schaute nochmal zurück und ging zu dem Esstisch der im Wohnzimmer geht,das man direkt sehen kann ,wenn man in die Wohnung rein kommt.
Salve,der sitzend am Tisch war,sah mich und öffnete seine Augen schlagartig und seinen Mund leicht.

Gleiche Zeit:Salves Sicht:

Badboy in Italien Where stories live. Discover now