35.

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Ich hörte ein Knarren und drehte mich um.In der Tür stand Salvatore,der...

, Oberkörper frei war,nur mit einem weißen Handtuch um seinen Körper geschlungen und nassen Haaren,die ihm in sein Gesicht hingen.
Er lehnte an der Tür ,mit verschränkten Armen.
„Dir gefällt was du siehst,oder",zuckte er ein verschmitztes Lächeln und beobachtete genau meine  Reaktion.Es stimmte,dass es nicht schlecht aussah,denn man konnte seinen muskulösen Körper jetzt ganz sehen und wieder war ich wie gefesselt.
Er streckte eine Hand nach mir aus,die ich nahm,als ich zu ihm gegangen war.Er war jetzt dicht vor mir und schaute zu mir her runter.Dann nahm er unsere beiden Hände und verschränkte sie miteinander.
Plötzlich kribbelte es wieder in mir und mein Puls stieg.
Er flüsterte:„Mach ich dich nervös?"und schaute mir tief in die Augen,immer noch das Lächeln.
„Das macht mir gar nichts aus",log ich und versuchte mir nichts anmerken zu lassen,dass mich solche Aktionen immer noch verrückt machten.
Er biss sich auf seine Unterlippe und hauchte:„Wir rocken das heute zusammen,Giorgia",und küsste mich sanft.
„Mach dich jetzt schonmal im Bad fertig,also du kannst jetzt duschen gehen",sagte er wieder normal und wendete sich ab.Ich war ein bisschen enttäuscht,dass wir jetzt nicht noch länger so bleiben konnten.
Er ging auf mein Bett zu,wo ich das Kleid hingelegt hatte.Er streichte leicht darüber und sagte dann:„Wow,wo hast du immer so schöne Kleider her,die dich so unwiderstehlich machen."
„Amore",ging ich auf ihn zu und nahm seine Hand,„ich bin froh ,dass ich oft irgendwelche besonderen Veranstaltungen hatte,wo ich auch diese Kleider anhatte.
Er nickte und fügte dann noch hinzu:„Aber nur du hast die Ehre mit deiner Schönheit,solche Kleider zu tragen."
Ich schaute ihn wieder in seine dunkle Augen und fragte lächelnd:„Warum bist du so süß?"
„Dieser Tag heute soll wirklich schön werden,nicht so wie beim letzten Mal,dass man es gar nicht genießen konnte",antwortete er.
„Außerdem ist das meine Spezialität",sagte er und wandte sich jetzt zu seinem Outfit.
„Sicher",lachte ich und ging Richtung Bad.
Ich ging in die Dusche und danach machte ich noch kurz solche Sachen wie Gesichtspflege Routine.Ich hatte jetzt ein Handtuch um meinen Körper geschwungen gehabt und ein Handtuch für meine Haare.Als ich aus der Tür vom Badezimmer kam,duftete es nach frisch geduscht und der Dampf konnte endlich raus.
Barfuß und noch tropfend nass,wollte ich ins Zimmer gehen.Ich sah durch die Tür ,Salve wie er in seinen Boxer shorts nach einer Hose suchte.Bis jetzt hatte er mich nicht bemerkt,deshalb schaute ich durch die angelehnte Tür durch.
Seine Haare sind ihm leicht ins Gesicht gefallen,vom rumwühlen,aber durch seine Bewegungen,wurden seine braunen starken Muskeln wiedermals betont.
Jetzt fing er an irgendeine Melodie zu Summen und im Takt mit dem Kopf zu wippen.
Endlich hatte er die Hose gefunden,drehte sich dann zu mir um und bemerkte mich.
Er fing wieder an strahlend zu Lächeln und kam auf mich zu.
„Hey,du Gafferin",lachte er und nahm mich in den Arm.
In diesem Moment hatte ich Angst,dass mir mein Handtuch runterrutschen würde und gab ihm deshalb schnell einen Kuss.
„Keine Sorge,wenn dir dein Handtuch runterrutschen würde ,wäre es ja nicht so schlimm",sagte er verschmitzt.Hatte er gerade irgendwie meine Gedanken gelesen?!
Mir stieg die Hitze in die Wangen und ich wurde rot.
„Spaß,ich wäre schon da um es für dich wieder fest zuhalten,wenn das passieren würde",sagte er angeberisch.
Ich fing an zu lachen und umarmte ihn.Bei ihm fühlte man sich so sicher,aber gleichzeitig auch voll wohl und dieses Gefühl könnte ich die ganze Zeit haben.Ich lehnte mich etwas nach hinten,um ihn in die Augen schauen zu können  und sagte dann:„Okay,lass uns jetzt anziehen,mir ist schon ganz kalt wegen der Nässe",gab ich dann von mir.
„Ich hätte dich auch gewärmt",sagte er und schaute mit seinen dunklen Augen,zu mir herunter.
„Aber ich verstehe,wenn du dich weiter anziehen willst,weil ich meine,du bist nur im Handtuch und ich nur in Boxershorts."
Er schaute verschmitzt und ich schüttelte nur lachend den Kopf.
„Du kleiner Racker",sagte ich spaßig und wuschelte ihm durch seine ,noch feuchten, Haaren.Bevor ich mich abwandte,gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und drehte mich um.
Plötzlich packte er mich an mein Handgelenk und drehte mich wieder zu ihm um.
„Daneben",flüsterte er und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund.Ich hatte mich zum abstützen,an seine Schultern fest gehalten und wanderte während des Kusses über seinen Bauch.
Er löste sich schlagartig und schaute mich erschrocken an.
„Giorgia,was machst du immer mit mir."
Ich schaute ihn verwirrt an,sah aber nur das er seine Augen und seinen Zähne  zusammen kniff.
Er keuchte:„Lass...lass uns jetzt am besten fertig machen."
Er öffnete wieder seine Augen und wollte an mir vorbei gehen.Er musterte mich kurz aber sah dann schnell wieder weg und kniff seine Augen wieder zusammen.Er nahm seine Sachen und ging aus dem Zimmer.
„Ich bin zum anziehen in dem Zimmer deines Vaters",rief er und verschwand.
Ich zog jetzt ebenfalls mein Kleid an,sowie meinen Schmuck und meine Schuhe.
Ich hatte meine make-up fertig und wollte jetzt an meine Haare gehen.Ich würde sie nur föhnen,also würde das ebenfalls nicht so lange dauern,dann müsste Salve auch nicht so lange warten.
Wo war er eigentlich so lange?Er wollte sich doch nur schnell anziehen.
Ich lief aus dem Zimmer und ging Richtung Zimmer meines Vaters.
Die Tür war nicht ganz geschlossen worden,deshalb drückte ich sie leicht auf und spähte hinein.

Badboy in Italien Where stories live. Discover now