Der rote Stern

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Natascha sah davon ab mir von der Akte zu erzählen. Sie riet mir aber diese nicht allein zu lesen, was mir schon verriet das es nichts für angeknackste Nerven war. Weshalb ich mir noch nicht sicher war, ob es die beste Idee war sie mit Loki zu lesen. Aber mit wem sollte ich sie sonst lesen? Er ist mein Gemahl, allein ihm sollten diese Momente mit mir gehören, auch wenn es eins der nicht erfreulichen Dinge war. Den ganzen restlichen Flug hingen wir entweder unseren eigenen Gedanken nach, oder sinnierten über die alltäglichen Geschehnisse unseres Lebens. Für die wirklich normalen Menschen dieser Welt, wären es aber spannende Geschichten denen man gerne lauschte oder sie meistens nur in Büchern erzählt bekam. Als wir landeten war es bereits der nächste Tag, doch wie Natascha mir im Nachhinein erklärte, hatten wir einen Zwischenstopp in London eingelegt. Wir verließen den Flughafen und bestiegen ein Taxi, dass uns vor den Stufen einer Kirche wieder absetzte. Die Kirche schien verlassen, nur einige wenige Blumengestecke erinnerten an ein Ereignis das vor kurzem stattgefunden haben muss. Den schwarzen Bändern zu urteilen eine Beerdigung. Was wollte Natascha hier? Sie schien mir nicht gerade jemand zu sein, der ehrfürchtig zu Gott betete. Doch der vertraute blonde Schopf der halb gesenkt inmitten des Ganges der Kirche stand, ließ mich ahnen das Natascha nicht ihretwegen hier ist. Sie ging auf ihn zu, während ich nahe des Eingangs zurück blieb, um ihnen einen Moment alleine zu geben. Erst als sich Natascha zu mir um sah, trat ich an sie heran. Mit einem leichten Lächeln drehte sich Steve zu mir um und umarmte mich für einen Augenblick. Ich wagte es nicht, ihn auf die Beerdigung anzusprechen „Schön das du wieder da bist.“ Sagte er schließlich, sein Blick blieb an meinen Fingern kleben „Wie ich sehe hast du im Gegensatz zu uns ein Leben geführt.“ Scherzte er und ließ seinen Blick dabei auf meinem Ring geheftet „Wer ist der glückliche?“ nun sah er mir wieder in die Augen, sein Lächeln war warm. Doch bevor ich dazu kam zu antworten, preschte Natascha vor „Der Kerl der versucht hat uns umzubringen.“ Steve schnaubte belustigt „Loki kann sich glücklich schätzen.“ Seine Stimme klang so ehrlich wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich lächelte zurück „Ich würde gerne sagen das ich mich ebenso glücklich schätzen kann, aber das würdet ihr mir alle nicht glauben.“ Kichern hallte durch die Kirche „Vermutlich nicht.“ Gab Steve noch zurück, bevor Natascha sich wieder an ihn wendete „Wir fliegen nach Wien zur Verabschiedung des Abkommens. Es ist noch jede Menge Platz im Jet.“ Bot sie an und lächelte ihm sanft zu, doch Steve ließ nur den Kopf wieder etwas hängen „Ich kann nicht.“ Gab er etwas gepresst zurück, doch Natascha war nicht überrascht und gab nur ein kleinlautes „Ich weiß.“ Zurück. Kurz darauf ließen wir Steve wieder in der Stille der Kirche allein und traten den direkten Weg zurück zum Flughafen, und dann nach Wien an. Es war bereits Abend als wir landeten. Ein Taxi brachte uns zu einem Hotel nahe des Regierungsgebäudes in dem morgen alles stattfinden würde. Die restlichen Stunden verbrachten wir mit einer Menge von Alkohol, um zwar gut gelaunt zu sein, aber nicht beschwipst. Zu meiner Überraschung brauchte Natascha nicht weniger als ich, um diesen gelockerten Zustand zu erreichen.
Erst als die Ruhe in meinen Körper eintrat und ich entspannt auf dem Bett döste, fiel mir auf das Loki sich noch in keinster Weise hat blicken lassen. Hoffentlich war in Jotunheim alles in Ordnung. Doch mehr Sorgen konnte ich mir nicht machen, denn der Schlaf war heute wieder erbarmungslos mit mir und riss mich in seine tiefen.
Ein roter Stern thronte auf einem silbernen Firmament, der Stern fast Matt, während das Silber vor sich hin glänzte. Als hätte der Stern plötzlich entschieden dem Himmel das Funkeln zu überlassen. Er war der einzige weit und breit, aber stach wie ein Tropfen Blut auf weiß hervor. Doch wie alle Sterne, verging auch er und begann wie eine Pfütze zu zerfließen. Das matte Rot ergoss sich über das Silber, wobei mir nun auffiel das es gar kein Himmelszelt sein konnte. Traurig betrachtete ich das geschehen. Ein helles Licht ließ mich allerdings blinzeln, und im nächsten Augenblick zersprang das Silber in Abermillionen kleine Teile. Verschwand im nichts, zusammen mit dem zerflossenen matten Stern.
Mein Körper erzitterte als mich die Realität einholte und aus dem Schlaf riss. Meine Augen öffneten sich und starrten an eine dämmerige Decke. Mein Mund war trocken und Übelkeit stieg in mir hoch. Ich legte mir meinen Handrücken an die Stirn, nur um festzustellen das sie feucht vom Schweiß war. Ich drückte mir den Handballen gegen die Augen, um dem Schmerz entgegen zu wirken der dahinter pochte. Träge schälte ich mich aus der Decke, rutschte an die Bettkante und stand langsam auf. Meine nackten Füße trugen mich in das Bad neben an, wo ich mich schwer am Wachbeckenrand abstützte und missmutig mein Gesicht im Spiegel betrachte. Leichte dunkle Schatten zeugten von dem Traum, und die blase Farbe von der Übelkeit. Ein Zittern durchfuhr meinen Körper, bevor der Würgereiz mich überkam. Ich spuckte bittere Galle aus, als der Reiz wieder nachließ und ich mir den Mund daraufhin auswusch. Meine Hand wanderte zu meinem nun noch leereren Magen, dann ein Stückchen tiefer. Doch auch wenn es bereits einen Monat her war, dass Loki das Verhütungsmittel abgesetzt hat, glaubte ich nicht daran bereits schwanger zu sein. Ich verwarf den Gedanken also wieder und schlurfte zurück zum Bett. Langsam, um meinen Magen nicht weiter zu reizen, sammelte ich meine Kleidung vom Boden auf und hielt inne als es an der Tür klopfte. Ich öffnete diese und fand dahinter Natascha, mit einem Bündel voll Klamotten im Arm „Hier, zieh lieber das an.“ Sagte sie bevor ihr Blick über mein Gesicht schweifte „Was ist los? Ist Loki nicht wieder gekommen?“ setzte sie fast Scherzes halber hinzu. Ich konnte mir aber kein Lächeln abringen, auch wenn das nicht der Grund war „Das ist es nicht. Aber nein, er ist gestern nicht wieder gekommen.“ Krächzte ich und nahm ihr das Bündel ab. Sie beließ es dabei und sagte nichts weiter als sich die Tür vor ihrer Nase wieder schloss. Ich zog so schnell es eben ging die schwarze Hose und das weiße Hemd an, das Natascha mir gebracht hatte. Mit einem Haargummi das ich immer bei mir trug, band ich meine Haarpracht zusammen, um nicht ganz fertig auszusehen. Natascha erwartete mich bereits in der Lobby des Hotels, ein schwarzer Wagen holte uns davor ab und brachte uns wenige Straßen weiter zu unserem Ziel. Währenddessen hing ich fast verbissen an der Erinnerung des Traumes. Was dieser zu bedeuten hatte, war mir schleierhaft. Wahrscheinlich machte mir genau das Sorgen. Weil ich keinen blassen Schimmer habe. Meine Gedanken schweiften zurück zu dem Tag an dem Loki und ich nach Midgard aufgebrochen sind. Ich hatte ihn am Arm berührt, und plötzlich waren Lokis Erinnerungen auf mich über gesprungen. Mein erster Gedanke war Magie, aber seither war nichts derart wieder geschehen. Bis auf letzte Nacht, aber das sah mehr nach zusammenhanglosen Bildern aus, als nach einer Erinnerung. Doch leider hatten sich diese nicht so angefühlt. Ich riss mich aus meinen Gedanken, als die Autotür an meiner Seite geöffnet wurde und wir ausstiegen. Es herrschte ein reger Auflauf vor dem Gebäude, der größten Teils aus Journalisten und Fotografen bestand. Es flogen die unterschiedlichsten Fragen auf uns zu, die man einzeln so nicht verstand, denn jeder schien den anderen übertönen zu wollen, was den Nachteil hatte das man am Ende niemanden mehr verstand. Im Inneren angelangt wurden wir sofort in den großen Konferenzraum gebeten, in dem Bereits die meisten anwesend waren. Uns wurde noch einmal ein kurzes Schreiben vorgelegt, dass wir ohne es wirklich zu lesen unterschrieben. Denn der Mann der es uns hinhielt sah so aus, als ob er mit einem Nein reichlich überfragt wäre. Kurz darauf gesellte sich ein Mann mit deutlicher Afrikanischer Abstammung zu uns „Das Rampenlicht sind wir alle drei glaube ich nicht sonderlich gewohnt.“ Spätestens sein Akzent hätte den Mann verraten. Ich erwiderte leicht sein Lächeln und gab zurück „Von da wo ich herkomme, sieht das Rampenlicht etwas anders aus. Aber ein Fan werde ich davon wohl niemals sein.“ Bestätigte ich seine Vermutung, genau wie Natascha kurz vor mir „Bislang scheinen sie sich ganz gut zu schlagen.“ Gab er freundlich zurück und wandte sich dann zu meinem Glück Natascha ganz und gar zu „Wenn ich an ihren letzten Ausflug zum Capitol Hill denke, fühlen sie sich in dieser Gesellschaft sicher nicht wohl.“ Natascha konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen „Allerdings nicht.“ Hörte ich sie noch antworten bevor meine Gedanken wieder fort drifteten. Ich ging in meinem Kopf nochmals alle Bilder durch, die mir heute Nacht erschienen waren, um sicher nichts zu übersehen. Doch der matte rote Stern blieb mir unbekannt. Einzig ein Gefühl drang hervor, dass ich so nicht richtig zuordnen konnte. Dafür fehlte mir noch das Wissen, was es mit diesem Traum auf sich hatte. Als die Stimme eines weiteren Mannes zu mir drang, kehrte ich wieder aus meinen Gedanken zurück „Es sei denn man muss ein Klavier transportieren.“ Ich versuchte mir nicht anzumerken das ich keinen Blasenschimmer hatte, worüber die beiden geredet hatten, und lächelte leicht als die beiden anderen es auch taten. Der Begrüßung zu urteilen war der jüngere dessen Sohn, sie lächelten sich einen Moment an, dann wandte er sich an Natascha „Miss Romanoff.“ Begrüßte er sie nun ernster, als zuvor seinen Sohn. Natascha tat es ihm gleich „König T'Chaka, erlauben sie mir mich für die Ereignisse in Nigeria zu entschuldigen.“ Nun viel auch bei mir, wieder viel zu spät der Groschen. Natascha hatte mir doch von dem jungen Prinz und dessen Vater erzählt „Danke sehr.“ Gab der König knapp zurück „Danke das sie alldem hier zu stimmen, ich bedaure sehr das Captain Rogers heute nicht zu uns stößt.“ Fügte er noch hinzu „Ja ich eben so.“ stimmte Natascha ihm zu, bevor der König von mir Kenntnis nahm „Aber immerhin weilt eine Gottheit heute unter uns.“ Der König deutete eine leichte Verbeugung an, was mir unsagbar unangenehm ist und mir die röte in die Wangen trieb. Ich lächelte verlegen und deutete ebenso eine Verbeugung an, da wir technisch gesehen gleichgestellt waren als Regenten. Dennoch war es auf Midgard eine eher unerwartete Geste „Die Freude ist ganz auf meiner Seite.“ Gab ich mit überraschend fester Stimme zurück, und bevor noch irgendjemand etwas dazu sagen konnte, erklang eine mechanische Stimme die uns auf unsere Plätze verwies. Mit einem Lächeln verabschiedeten wir uns knapp und bestiegen die Tribüne. Wir saßen in der dritten Reihe mit etwas Abstand neben einander. Der König von Wakanda trat wenige Augenblicke später an das Podium, nach vorne und ließ seinen Blick einmal über die Tribüne gleiten, bevor er mit seiner Rede begann. Viel bekam ich von seinen Worten allerdings nicht mit, denn mein Kopf war erneut woanders. Es wollte mich in keinem freien Moment mehr loslassen, und so hing ich erneut dem allen nach. Doch der Erfolg blieb weiterhin aus, was meinen Kopf vor Anstrengung schmerzen ließ. Es musste aber doch eine einfache Erklärung für das geben, was ich gesehen habe. Der rote Stern trat vor mein inneres Auge, und im selben Moment holte mich ein Ruf in die Realität zurück. Nur damit in dieser vor mir alles explodierte.
Jede Faser meines Körpers schmerzt. Dumpfes erklingen von Sirenen war von weitem zu hören. Rauch sammelte sich in meiner Lunge, was mich husten ließ. Es drehte sich alles als jemand mich fest an sich presst und hoch hievt. Ich legte den Arm um den Körper und mobilisierte meine restlichen Kräfte um ein paar Schritte selbst zu gehen. Alles war voller Rauch, bis er sich Momente später lüftete und Sonnenlicht meine Augen blendete. Wir waren nach draußen gelangt, wo ich einige Schritte später auf eine Bank gesetzt wurde. Träge blickte ich mich um und erkannte Natascha neben mir, die von Asche überzogen schwer atmete. Ich hustete erneut und beugte mich dabei leicht vor. Die dumpfen Geräusche um mich herum wurden nur langsam klarer. Irgendwann als ich fast wieder frei atmen konnte, stand Natascha neben mir auf und lief einige Schritte einem jungen Mann entgegen. Ich konnte nicht hören was sie sagten, aber bevor Natascha wieder zurückkehrt, setzte sich eine Bank weiter der junge Prinz niedergeschlagen hin. Viel mehr brauchte es nicht, um zu wissen das der König nicht überlebt hat. Natascha kehrte mit wenigen Schritten zurück „Sie haben den Winter Soldier auf einer Überwachungskamera identifizieren können.“ Sagte sie so vorsichtig als ob sie fürchtete das ich bei diesen Worten aufspringen und los rennen würde. Doch außer dem vertrauten Klang und dem Gefühl, war da nichts beim Namen Winter Soldier. Aber dafür die Erkenntnis das mein Traum gar keine Erinnerung zu sein schien, eher war es ein verschlüsselter Blick in die Zukunft gewesen. Obwohl kein roter Stern explodiert ist, ist doch etwas in die Luft gegangen. Dennoch sagte mir etwas das dass bei weitem noch nicht alles war. Als Natascha nach einigen Augenblicken sicher war, dass ich mich wohl wirklich weiterhin an nichts erinnern konnte, setzte sie sich und wendete sich dem Prinzen zu „Es tut mir sehr Leid.“ murmelte sie betroffen und mein Blick fiel auf den Mann, er spielte mit einem silbernen Ring zwischen den Fingern, drehte ihn und fuhr mit der Fingerkuppe die kleinen Verzierungen nach „In meiner Kultur, ist der Tod nicht das Ende.“ Begann er, seinen Blick Gedankenverloren nach vorne gerichtet „Es ist mehr wie ein Übergangspunkt, du streckst beide Hände aus und Bastet und Sachmet, sie führen dich dann in die grüne Steppe. Wo du auf ewig wandern wirst.“ Natascha lächelte ihn vorsichtig an „Das klingt sehr friedlich.“ Sagte sie darauf, und nun sah der Prinz auch zu ihr herüber „Mein Vater fand das auch.“ Antwortete er und steckte sich den silbernen Ring an einen seiner Finger. Seine Gesichtszüge wurden düster „Ich bin nicht mein Vater.“ Fügte er mit mehr Wut in der Stimme hinzu „T'Challa, eine Taskforce entscheidet wer Barnes verfolgen soll.“ Gab Natascha schnell zurück, bereits ahnend was nun folgen würde. Doch T'Challa ließ sich davon nicht beirren und stand Fäuste ballend auf „Keine Sorge Miss Romanoff, ich werde ihn selbst töten.“ Mit diesen Worten ging er langsamen Schrittes davon. Natascha blieb wie versteinert für einen Moment so sitzen, bis ihr Handy leise in ihrer Hand das Klingeln anfing „Ja?“ meldete sie sich etwas kraftlos. Mein Blick verlor unterdessen den Prinzen in der Menge von Rettungssanitätern und Polizei. Verwundert wieso ich ihn eigentlich so verbissen hinterher gesehen hatte, wandte ich mich zu Natascha um „Äh.. ja Danke. Wir hatten Glück.“ Antwortete sie weiter nach ein paar Sekunden. Im nächsten Augenblick sah sie sich etwas irritiert um, und stand dann langsam auf, bevor sie leise in das Handy sprach „Ich weiß wie viel Barnes dir bedeutet, dass weiß ich wirklich. Lass es und bleib zu Hause. Du machst es sonst nur schlimmer, für uns alle. Also bitte.“ Sie atmete etwas schwerer aus und ließ nach einer weiteren kurzen Antwort kopfschüttelnd diesen etwas nach vorne hängen „Irgendjemand schon wenn du dich einmischt. So läuft das ab jetzt.“ Bei der nächsten Antwort aus dem Handy richtete sie sich verblüfft auf „Warum?“ sprach sie etwas lauter hinein, doch Sekunden später war das Gespräch beendet. Frustriert legte sie auch ihrerseits auf und senkte einen Moment den Kopf „Scheiße.“ Flüstert sie kaum hörbar zu sich selbst, drehte sich dann aber zu mir um. Etwas verwirrt schüttelte ich den Kopf in ihre Richtung. Natascha stieß die Luft zwischen ihren Zähnen heraus „Jetzt ist der Moment gekommen. Wenn du weiterhin nicht sonderlich erpicht darauf bist, dieses Geheimnis zu lüften. Schlag ich vor du ziehst dich nach Asgard zurück.“ Ihr Blick lag ruhig auf meinem. Egal ob ich ihr Angebot, meinen seelischen Frieden noch eine Weile zu behalten oder nicht, annehme oder blieb, Natascha würde beides verstehen. Doch es schien als gebe es in dieser Hinsicht wahrlich, kein zurück mehr. Die Option des Rückzugs war in dem Augenblick gestrichen, als Loki allein das Hauptquartier verlassen hat. Ich zwang mir ein schmunzeln auf meine Lippen „Und dir den ganzen Spaß allein überlassen?“ damit hatte die ehemalige Shield Agentin ihre Antwort, und verschränkte ebenfalls schmunzelnd die Arme.

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I know, I know.
Das Kapitel heißt nicht Winter Soldier und es hat selbst für meinen Geschmack viel zu lange gedauert..
Verzeiht mir.
Da sich doch mehr Stoff als gedacht in diesem Kapitel gesammelt hat, musste ich das ganze nun doch in zwei Teilen. Voraussichtlich kommt es aber dann endlich im nächsten Kapitel zur heiß ersehnten Auflösung und wenn es zehn Seiten lang wird ^^

Bis dahin bleibt mir bitte weiterhin alle gesund!

Eure DragonMommy

the God of Mishief and the Blood Hair SnowprincessWhere stories live. Discover now