18. Kein zurück

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Wir gingen zusammen durch die Flure und mussten aufpassen, dass wir nicht erwischt werden.
"Wo gehen wir hin?"
"Astronomieturm." Antwortete Draco kurz.
Plötzlich riss er mich um eine Ecke und drückte mich an die Wand. Er legte seine Finger auf meine Lippen, um mir zu signalisieren, dass ich leise sein soll. Jemand lief an uns vorbei. Es war Snape, jedoch achtete er nicht auf uns. Er lief, wie jeden Tag um die Uhrzeit, hier lang, um zu Kontrollieren, dass alle im Bett sind. Als er weg war, schaute ich zu Draco. Er schaute mich wieder mit diesem Blick an, dem ich nicht ausweichen konnte. Ich verlor mich ihn ihm.
"Wir sollten weiter gehen." Murmelte ich nach einen paar Minuten.

~~~

Auf dem Astronomieturm angekommen.
"Warum sind wir jetzt hier?" Fragte blickte ich Draco an.
"Weil wir hier in Ruhe reden können."
"Ok, was willst du mir sagen?" Ich verschränkte meine Arme vor mir und schaute ihn erwartungsvoll an.
"Ich muss dir etwas Wichtiges sagen und zeigen. Eigentlich darf und will ich es nicht, aber ich denke du solltest es wissen. Danach wirst du wahrscheinlich Angst vor mir haben oder wegrennen. Aber ich weiß, ich kann dir vertrauen."
Ich sagte nichts.
"Na gut.." Draco zog seinen linken Ärmel hoch und mir blieb fast das Herz stehn. Ich konnte es nicht glauben was ich sag. Er hatte das dunkle Mal. Ich stolperte zurück.
"Bitte bleib." Er schaute mich traurig an und zog seinen Ärmel wieder herunter.
"Ich wollte es nie haben.."
Ich blieb stehen. Ich hatte Mitleid mit ihm.
"Warum hast du es bekommen?"
"Wegen meinen Eltern. Sie folgen Voldemort und ich.. ich hatte kein Wahl. Letzte Woche, wo ich einfach weggegangen bin, hatte ich an Voldemort gedacht. Er könnte dir etwas antun. Doch ich bin lieber bei dir und beschütze dich, als nicht. Dir könnte schließlich auch etwas passieren, wenn ich nicht da bin." Draco stand nun vor mir und ging mit seiner Hand durch mein Gesicht. Er strich eine Haarsträhne zurück und schaute mich liebevoll an.
"Um es jetzt deutlich zu machen.. Du bist mein Licht in dieser Dunkelheit. Du bist wunderschön und verdammt. Ich liebe dich Alice." Mein Herz klopfte wie wild, bei diesen Worten.
"Ich liebe dich auch Draco." Er küsste mich und drückte mich gegen die Wand. Es lag eine Leidenschaft zwischen uns, wie ich es noch nie in meine Leben bei jemanden gefühlt habe.
Er zog mich nach oben und ich klammerte, schon fast unbewusst, meine Beine um seine Hüfte. Wir küssten uns weiter und mein Magen kribbelte. Mit meinen Hände ging ich durch seine Haare und er küsste mich nun am Hals. Seine Hände glitten unter mein T-shirt zu meinen Brüsten und er wollte den Bh aufmachen.
"Nicht hier Draco."
"Nagut." Verspielt schaute er mich an und zog mich hinter sich her.
"Dann gehen wir halt wo anders hin."
Er gab mir noch einen Kuss und ließ mich dann runter.
Wir liefen zurück zu den Slytherin - Gemeinschaftsraum. Draco hielt immernoch meine Hand und zog mich mit in sein Schlafraum. Er war lehr. Blaise muss wohl wieder mit bei Meggi sein.
Draco setzte sich auf Bett.
"Alles gut bei dir?"
"Ja, alles bestens." Ich setzte mich auf ihn und wir fingen wieder an uns zu küssen. Ich spürte wie sich sein Glied an mich drückte. Er zog mein T-shirt aus und küsste wieder meinen Hals, wärend seine Hände zu meinem Bh glitten. Er öffnete ihn. Nun drehte er sich so, dass er auf mir lag. Draco zog auch sein T-shirt aus und nun auch meine Hose. Ich lag nun, nur noch mit meinem String Tanga, auf dem Bett.
"Weißt du eigentlich wie heiß du bist." Flüsterte Draco in mein Ohr. Er küsste mich weiter und zog nun auch meine Unterhose aus.
"Das ist unfair. Jetzt hab ich garnichts mehr an und du schon." Ich grinste ihn an und er zog nun auch seine Klamotten aus.
Mit seiner Hand ging er nun meinem Körper entlang. An meiner Mitte angekommen, steckte er vorsichtig einen, dann zwei Finger hinein. Er ging nach unten und fing an meinen Kitzler zu lecken. Mit einem Stöhnen ließ ich meinen Kopf mach hinten fallen.
Grinsen kam er wieder nach oben und steckte sein Glied in meine Mitte. Ich kratze über seinen Rücken, wir küssten uns und es fühlte sich echt verdammt gut an.

The beauty of the darkWhere stories live. Discover now