Teil 21: Besuch der Familie

2.1K 79 31
                                    

!!! leichter Sexueller Inhalt !!!

Ich habe EWIG an diesem Kapitel geschrieben und ich habe keine Ahnung warum. Whatever. Viel Spaß beim Lesen!!!!

//






Irgendetwas Nasses und Eis kaltes war auf meinem Gesicht und es sorgte dafür, dass ich meine Augen aufmachte. Als ich dies tat, blickte ich in bekannte grün-blaue Augen, die mich besorgt anschauten.

Ich wollte etwas sagen, doch mein Mund war so trocken und wenn ich ihn öffnete, spürte ich puren Schmerz. Es dauerte nicht lange bis mein Körper gemerkt hatte, dass dies nicht meine einzige Wunde war.

Jeder Zentimeter meines Körpers tat weh, aber ich wollte trotzdem aufstehen.

„Wow Wow, das ist keine gute Idee.", sagten dieselben grünen Augen wie vorher zu mir aber mein Kopf verarbeitete gar nicht wer es war.

Mir war so schlecht und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kotzen musste, doch ich riss mich zusammen. Ich schlug die Helfende Hand weg und stand vom Bett auf, doch gerade als ich aufgestanden war, wurde wieder alles schwarz und ich verlor mein Gleichgewicht.

„Ich hab dich, Liebes.", hörte ich und spürte wie mich jemand auffing. Ich konnte noch einmal meine Augen öffnen und dann erkannte ich auch von wem diese wunderschönen Augen waren.

„Kai...", flüsterte ich mit schwacher Stimme und ich konnte sein lächeln sehen, bevor wieder alles schwarz wurde.

.

Als ich meine Augen öffnete, stellte ich erst einmal fest, dass ich wieder in meinem Zimmer war. Mit einem lauten Seufzer saß ich mich auf und schaute mich um. Ich war alleine. Von Kai und Henna war weit und breit keine Spur.

Mein Kopf pochte aber es war erträglich also stand ich auf um mir ein Glass Wasser zu holen.

Ich hatte das Gefühl, dass ich seit 3 Tagen nichts mehr getrunken hatte. Gott sei Dank stand auf meinem Schreibtisch eine volle Wasserflasche also musste ich nicht weit gehen.

Nachdem ich fast die halbe Flasche ausgetrunken hatte, spürte ich dass meine Blase drückte, also ging ich schnell aufs Klo.

Während ich auf dem Klo saß schaute ich meine Arme und Beine an und war etwas verwundert als ich sah, dass meine Wunden teilweiße bereits verheilt waren und mehr oder weniger nur noch Blut an meinem Körper klebte.

Ekelhaft.

Aber das was mich dann wirklich überrascht hat, war als ich mein Gesicht im Spiegel sah. Ich hatte nur noch eine leichte Schramme an der Backe und an meiner rechten Augenbraue, aber das war's. Ich hätte schwören können, dass es sich nach einem blauen Auge und viel mehr Platzwunden angefühlt hatte, aber ich war natürlich froh, dass ich mich getäuscht hatte.

Gerade als ich unter die Dusche springen wollte um das ganze Blut, das nicht nur meins war, von meinem Körper runter zu bekommen, hörte ich den Schlüssel in der Tür.

Ich zog mir schnell einen Bademantel rüber und verließ das Badezimmer, doch dass Kai anstatt Henna reinkam, hatte ich nicht erwartet und das sah man mir auch direkt an, den er lachte als er meinen Gesichtsausdruck sah.

Konnte vielleicht auch am Bademantel liegen. Vielleicht.

„Da hat's auch endlich Mal jemand geschafft aufzustehen.", sagte er und grinste mich fett an. Ich rollte nur meine Augen und schnürte meinen Bademantel enger zusammen, schließlich wollte ich hier nicht zu viel zeigen.

„Was meinst du mit endlich Mal?", fragte ich dann doch noch und er legte den Schlüssel auf den Schreibtisch und ging auf mich zu.

Er griff mich leicht an den Armen und bei seiner Berührung lief mir ein Schauer über den Rücken. Auf die gute Art und Weise.

love, hate. Such a fine lineWhere stories live. Discover now