Teil 27: Der Morgen danach

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Und hier ist das Kapitel für heuteeeee. Ich hoffe es gefällt euch! Btw, ich liebe es wenn ihr Theorien habt, aber natürlich antworte ich da nichts darauf ;)

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Am nächsten Morgen wachte ich mit höllischen Kopfschmerzen und starker Übelkeit auf und dachte, dass ich mich gleich übergeben musste.

Was auch so war.

Obwohl mein ganzer Körper schlapp war und ich das Gefühlt hatte, dass meine eigenen Beine mich nicht tragen konnten, stand ich trotzdem schnell auf und rannte zum nächsten Bad.

Als ich dort ankam war die Tür verschlossen und ich hörte Duschgeräusche von drinnen.

Das konnte doch nicht wahr sein! Ich schaffte es nicht bis zum nächsten Bad!

„Wer auch immer da drinnen ist, du lässt mich jetzt rein oder ich kotze dir vor die Tür!", rief ich, während ich aggressiv gegen die Tür schlug. Währenddessen spürte ich auch wie mir alles hochkam und das ich es nicht mehr lange aushalten würde, ohne mich zu übergeben.

Zu meinem Glück hörte im nächsten Moment das das Wasser aufhörte zu laufen und jemand bewegte sich Richtung Tür. Doch als diese Person die Tür öffnete, war meine Übelkeit verschwunden und ich hatte eher Atemprobleme.

„Geht's dir gut, Liebes?", fragte mich Kai grinsend, als er meinen Blick auf seinen nassen nackten Oberkörper bemerkte.

Heilige Scheiße!

Er hatte nichts anderes als ein Handtuch um seine Taille. Sein Oberkörper war komplett nackt, womit ich mal wieder einen perfekten Blick auf seine Bauchmuskeln hatte. Ich dachte immer Kai konnte nicht heißer werden, aber mit Nassem Zerzaustem Haar, und Wasser das seine Muskeln glänzen ließ, war er beinah unwiderstehlich.

Aber nur beinah.

„Fertig mit anstarren und bereit dich zu übergeben?", fragte er mich mit angehobenen Augenbraune und der Sarkasmus war in seiner Stimme nicht zu überhören. Trotzdem war es mir total unangenehm, denn ich hatte ihn tatsächlich die ganze Zeit angestarrt. Erst als er gesprochen hat, hatte ich realisiert, dass er ja schließlich auch noch da war.

Doch ich hatte keine Zeit um irgendeinen genauso dämlichen Kommentar zu bringen, denn er hatte mich gerade daran erinnert warum ich überhaupt vor der Bad Tür stand.

Mit schnellen Schritten ging ich zur Toilette und gerade als ich den Deckel hochgehoben habe und mich auf meine Knie gesetzt hatte, kotzte ich bereits ins Klo.

Ich hatte gehofft, dass Kai bereits rausgegangen war, damit er das hier nicht sehen musste, aber ich spürte ihn direkt hinter mir und erst dachte ich er würde sich über mich lustig machen, doch stattdessen kniete er sich hinter mir nieder, nahm meine Haare und hielt sie nach hinten, damit ich nicht auch noch sie vollkotzen würde.

Diese Liebevolle Art kam mir irgendwie bekannt vor, aber ich kam nicht drauf woher ich das kannte.

Nachdem ich ungefähr meine ganze letzte Mahlzeit aus meinen Magen befördert habe, war ich dann auch fertig und lehnte mich zurück. Ich hatte vergessen, dass er dort war und saß mich praktisch direkt auf seinen Schoss.

Das einzige Problem, er hatte ja nur ein Handtuch um seiner Taille  und ich konnte deutlich sein bestes Stück an meiner Po Backe spüren.

Verdammt, ist der gro- Alina!

Mit einem Sprung stand ich schnell auf und entschuldigte mich, doch er lachte mich nur aus.

„Das was du gestern gesagt hast, toppt eh alles.", sagte er und grinste mich schmutzig an.

love, hate. Such a fine lineWhere stories live. Discover now