Teil 42: Vergnügen

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18+!

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Unsere Lippen ließen nicht voneinander los, wie als hätten wir Angst davor den anderen zu verlieren. Seine starken und großen Hände, die mich überall anfassten, sorgten für Gänsehaut an meinem ganzen Körper. Er hatte noch nicht einmal eine extrem sensible Stelle angefasst und ich spürte wie zwischen meinen Beinen das Kribbeln anfing.

Aber nicht nur zwischen meinen Beinen machte sich etwas bemerkbar.

Dadurch dass Kai mir so nah war und sein Körper gegen meinen gepresst war, konnte ich seine Erregung zwischen meinen Beinen spüren. Mein Kleid hatte einen Schlitz im linken Bein und Kai nutze es aus um mit seiner Hand dort reinzugehen und nach oben zu meinem Intimbereich zu wandern. Seine Hand hatte ihr Ziel fast erreicht und als ich spürte wie nah er mir war, konnte ich nicht anders als leicht in unseren unzerbrechlichen Kuss zu stöhnen.

Er reagierte immer mit einem Grinsen und ich tat dasselbe. Seine Zunge war tief in meinem Hals und die Gier, die er nach mir verspürte, ließ er an mir aus indem er seine Hand von meiner Wange nahm und sie stattdessen an meinen Hals legte. Dort griff er leicht zu, aber es war ein angenehmes packen, welches für noch mehr Empfindlichkeit an meinem ganzen Körper sorgte.

Ich wollte ihn so nah wie möglich an mir haben und in dem Moment, in dem er sich komplett zwischen meine Beine und über mich gelegt hatte, verschränke ich meine Beine um seine Hüfte, und zog ihn somit noch näher zu mir. Er konnte sein Gewicht nicht mehr komplett auf seine Arme verlagern, denn dafür wollte ich ihn zu nah an mir haben, weshalb seine Brust jetzt auf meiner lag, während ich weiterhin jeden Zentimeter seines Mundes mit meiner Zunge erkundigte.

Meine Hand fuhr hastig durch seine nun zerzausten Haare und auch unser Kuss wurde immer wilder und aggressiver. Nach, was sich wie eine Ewigkeit angefühlt hatte, gewisser Zeit, riss er seinen Mund von meinem weg und biss mir leicht und angenehm auf die Unterlippe, bevor er einen kleinen sanften Kuss auf meine Wange platzierte. Meine Atmung wurde bei jeder seiner Berührungen schwerer und ich spürte auch seine schwere Atmung bei jedem Kuss denn er auf meiner Haut platzierte.

Es blieb aber nicht bei einem Wangen Kuss, sondern er hinterließ eine Reihe von Küssen auf meinem Gesicht bis runter zu meinem Hals. Dort ließ er sich mehr Zeit, seine Küsse waren sanfter aber länger und er saugte leicht an meinem Hals, woraufhin ich etwas an seinen Haaren zog und ihm dadurch zeigte das er meinen sensiblen Spot erreicht hatte.

Natürlich hatte er es auch bemerkt und ließ sich jetzt extra Zeit. Nicht nur seine Lippen spürte ich an meinem Hals, sondern auch seine Zähne als er leicht reinbiss und mir somit ein weiteres stöhnen entnahm. Seine Hand drückte meinen Hals auf der Seite, auf der nicht seine Lippen waren. Langsam bewegte sich sein Mund Richtung meinen Nacken und dann hoch zu meinem Ohr.

Ich kämpfte mit mir selber um keine Geräusche von mir zugeben um ihm erst einmal nicht die Befriedigung zu geben, die er sich so sehnlich erwünscht.

Wo bliebe sonst der Spaß?

Stattdessen vergrub ich meine Hände tiefer in seinen Haaren und presste ihn mit meinen Beinen noch näher zu mir. Während er leicht an meinem Ohr knabberte und mich an jeder erdenklichen sensiblen Stelle küsste und leicht dran saugte, ließ ich meine Augen geschlossen und lehnte unbewusst meinem Kopf zur Seite womit er dann besseren Zugriff zu meinem Hals hatte.

„Sei nicht schüchtern, Liebes. Ich will dich hören.", flüsterte er mir ins Ohr und ich musste schwer schlucken.

„Dafür musst du dir schon mehr Mühe geben.", antwortete ich provozierend und verspürte Aufregung, weil ich nicht wusste wie er reagieren würde. Ich spürte sein leichtes Lachen gegen meinen Hals und seine Atmung sorgte für einen weiteren Herzschlag zwischen meinen Beinen. Es war ein selbstbewusstes Lachen.

love, hate. Such a fine lineWhere stories live. Discover now