dodici - 12

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A L E S S A N D R O

Ich musterte ihren wunderschönen Körper und konnte nur den Kopf schütteln. Ich war so ein Weichei, dass ich nach nicht mal 24 Stunden mit ihr schlief.

Ich beugte mich über sie und holte die Handschellen aus meinem Nachtschrank, während ich bei den Kondomen den Kopf schüttelte, da sie die Pille nahm. Ich schloss ihre Handgelenk ans Bett, bis ich mich wieder zu ihrem Hals beugte und mich bis zu ihren runden und prallen, Brüsten runter küsste. Mit einer Hand massierte ich ihre Brust und mit der anderen, zog ich langsam die Hose von ihren Beinen. Ich leckte über ihren Nippel, bis ich dran saugte und leicht rein biss, was sie aufstöhnen und mich grinsen ließ. Als meine Zunge ihren Slip erreichte, sah ich das er durchwächst war, weshalb ich ihr den von den Beinen zog und ihr vor die Augen hielt. „Nicht feucht, Tesoro, nass" knurrte ich und schmiss ihn auf den Boden, ehe ich mich wieder zu ihrer Pussy beugte und einmal über ihre nassen Schamlippen leckte. Weiter leckte ich über ihre Perle und dring mit einem Finger in sie ein, worauf sie mir ihr Becken entgegen streckte. Langsam zog ich kreise mit meinem Finger und starrte in ihre Augen, die mich wie ein Adler musterten und innerlich, auseinander reißen wollten.

Grinsend saugte ich an ihrer Schwachstelle, worauf sie ihren Kopf in den Nacken legte und laut aufstöhnte. Als ich immer schneller meinen Finger bewegte, spürte ich wie sich ihre Muskeln verkrampften, weshalb ich mein Finger entzog und mich aufrichtete.

„Alessandro!" wimmerte sie verzweifelt und starrte mir in die Augen. „Dio mio, du bringst mich irgendwann noch um, wenn du weiter meinen Namen stöhnst." knurrte ich und zog mir meine Boxershorts aus. Stur starrte sie in meine Augen und zog mich am Nacken zu sich, was mich noch mehr grinsen ließ, denn so wie es aussah, brauchte sie mich mehr, als ich sie. Emalia presste ihre Lippen auf meine und bewegte sie, bis ihre Zunge über meine Unterlippe fuhr und sie reinbiss.

Ich setze meine Spitze an ihren Eingang, was sie leise keuchen ließ, weshalb ich sie ,in einem Ruck, komplett ausfüllte und sie somit aufschreien ließ. Langsam entzog ich mich aus ihr, ehe ich wieder rein stieß und meinem Schwanz keine Zeit zum genießen gönnte. Ich beschleunigte mich und legte meinen Kopf in den Nacken, ehe ich zu ihr sprach. „Sag mir was willst du!" knurrte ich. „Nichts. Ich will nichts!" antwortete sie stur, was mich auflachen ließ. „Du willst nicht kommen?" fragte ich amüsiert und stieß wieder in sie.

„Nein." antwortete die Hexe. „Sicher?" fragte ich nach. Als ich keine Antwort bekam, fing ich an mit einem „Antworte!" zu drohen. Sie schwieg immer noch, weshalb ich mich komplett aus ihr zog und löste. Mit verengten Augen starrte ich sie an.

„Antworte!" knurrte ich erneut. „Mein Gott, ja ich will das du mich fickst und mich immer und immer wieder zum Kommen bringst." knurrte sie dann endlich und zog mich zu sich. Sie legte ihre Lippen auf meine und steckte ihre Zunge in meinen Mund, bis sie sich mit meiner umschlang.

Ich stieß wieder in sie, was sie aufstöhnen ließ. „Wie sehr willst du mich?" fragte ich. „Tief und Hart in mir." stöhnte sie, was ich mir nicht zwei mal sagen ließ und härter in sie stieß.

„Komm, Tesoro, jetzt" knurrte ich und spürte wie sie anfing zu zittern. „Alessandro!" stöhnte sie laut auf, was mich zum Kommen brachte und mein Schwanz alles in sie pumpte.

Ich entzog mich aus ihr und stellte mich hin. „Komm, wir gehen duschen" sagte ich und hob sie hoch, da ich mir sicher war, dass sie nicht laufen könnte.

In der Dusche stellte ich sie ab und stellte das Wasser auf warm, da sich ihre Muskeln ein wenig entspannen musste. Als sie sich an die Wand lehnte, schloss sie die Augen und nuschelte: „Das war der größte Fehler meines Lebens."

Nachdem wir schweigend geduscht hatten, lagen wir in meinem Bett und starrten an die Decke. „Wieso schlaf ich bei dir?" fragte sie. „Weil wir sonst Angst hätten, dass du flüchten könntest." log ich, da ich sie eigentlich bei mir haben wollte. „Aha." antwortete sie, was mich schmunzeln ließ, da sie die Wahrheit wohl wusste. Dumm war sie nicht, einfach naiv und unkonzentriert.

„Wieso habt ihr mich entführt und nicht meine Schwestern?" fragte sie. „Weil du seine Lieblingstochter bist." antwortete ich. „Verstehe" murmelte sie, was mich zusammen zucken ließ, da sich ihre Emotionen, in weniger als paar Sekunden änderten. Ich hörte an ihrer Stimme, dass sie diesen Satz schon gehört hatte, weshalb ich es ein wenig bereute, doch nicht was anderes gesagt zu haben.

„Wann gebt ihr mich zurück?" Nie wieder amore.

„Kommt drauf an, wann dein Daddy zahlt." antwortete ich kühl und legte meine Maske wieder an.

„Wieso hast du mir alles vorgespielt?" Gott hab ich nicht..

„Weil wir das Geld von deinem Vater brauchen" log ich und dachte an die Mengen von Geld, die wir im ganzen Haus hatten. „Okay." antwortete sie und drehte sich mit dem Rücken zu mir, was ich ihr nachtat und schwer ausatmete, bis ich die Augen schloss.

-

Ich blinzelte ein paar mal, bis ich mich ans Licht gewöhnt hatte und auf die andere Bettseite blickte, die leer war. Ich sprang auf und rannte um die Wand, bis ich die Tür aufriss und zum Aufzug rannte, von dem sie nichts wusste, noch nicht.

Als ich unten ankam, rannte ich ins Esszimmer und erkannte, dass sie sich mit meinen Schwestern unterhielt. „Was hast du denn?" fragte sie ein wenig genervt. „Ach nichts, alles gut."  atmete ich erleichtert aus.

„Buongiorno, mio figlio" begrüßte mich Mamma, die aus dem Wohnzimmer kam. „Buongiorno" antwortete ich und setze mich zu Emalia, was ihr wohl unangenehm war, da ich nur Boxershorts hier saß.

Als Julia mit dem Frühstück reinkam, begrüßte sie uns alle und stellte alles ab. „Buongiorno." ertönte die dunkle Stimme Papà, worauf Emalia kurz zusammen zuckte. „Buongiorno." amüsierte ich mich.

„Guten morgen." sagte Emalia und lächelte ihn mit einem falschen Lächeln an. „Hast du dich beruhigt?" fragte er. „Ja." antwortete sie kühl.

„Was wollen Sie trinken?" fragte Julia. „Kaffe." antworteten ich und Emalia gleichzeitig, weshalb ich zu ihr schaute und gut ihren Blick deuten konnte.
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Voten nicht vergessen :)

Gefangen in Sizilien. Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang