trenta - 30

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E M A L I A

„Das krieg ich nicht hin." grinste ich und beobachtete sie dabei, wie sie die Tür schloss und sich umdrehte.

Sie lief auf mich und presste ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge fuhr gierig über meine Unterlippe, bis sie um Einlass bat, denn ich ihr gewährte. Camila schupste mich von ihr weg, worauf ich auf dem Bett landete. Quälend langsam strich sie ihren weißen spitzen BH aus und starrte mir in die Augen.

Mit den Ellbogen richtete ich mich ein wenig auf und studierte ihren wunderschönen Körper, von dem ich nie gedacht hätte, dass er mich so feucht machen würde. Als Camila endlich nackt war, beugte sie sich über mich und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge fuhr über meinen Hals, bis sie mich auszog und das enge Kleid von meinem Körper zog.

„Wie feucht bist du, mi amor?" fragte sie keuchend und verteilte Küsse bis zur meiner Mitte. „Find es raus." lachte ich, worauf sie meinen Slip zerriss und ich geschockt die Augen aufriss.

Ich wollte gerade anfangen zu sprechen, bis sie über meine nasse Mitte leckte und mich dann doch zum Stöhnen brachte. „Nass." murmelte sie und leckte langsam meinen Kitzler auf und ab.

Sie ließ von mir ab, weshalb ich fragend zu ihr sah, aber dann nur sah, wie sie sich ihren Fingern in ihren Mund steckte und ihn ableckte. Ich biss mir auf die Lippe, bis ich zwei Finger in mir spürte und aufschrie. „Oh mein Gott!" keuchte ich, als ihre Finger rein und raus glitten. Als ich merkte, wie sich meine Muskeln verspannten, stöhnte ich laut auf und bewegte mein Becken hoch und runter.

„Ich- ich komme." wimmerte ich, worauf sie schneller ihre Finger bewegte und an meinem Klit saugte. Mich überkam eine Hitzewelle, weshalb ich erregt auf schrie und meinen Kopf in den Nacken legte.

Camila ließ von mir ab und schaute mir zu, wie ich versuchte mich wieder unter Kontrolle zu bekommen.

„Schau zu." sagte sie und stand vom Bett auf, weshalb ich mich hinsetze und den Schrank, der vor dem Bett stand, musterte. Sie öffnete ihn und grinste mich an. Mein Kinn klappte runter, während ich die ganzen Spielzeuge musterte.

„Ach du scheiße." flüsterte ich und rieb mir übers Gesicht. „Soll ich dir was aussuchen oder willst du dir etwas aussuchen?" fragte sie. „Such du dir etwas aus, ich denke du kennst dich aus." lachte ich.

„Tatsächlich bin ich hetero." lachte sie, worauf ich wieder die Augen aufriss und dachte, dass sie auf Frauen steht. „Du hast mich einfach nur, von Anfang an, angemacht." meinte sie, worauf ich gespielt nickte und über meine verschwitze Stirn rieb.

„Es wird sich natürlich anders anfühlen, als ein Schwanz, aber wieso nicht?" lachte sie und band sich einen Gurt um die Hüfte.

„Beine breit, mi amor." flüsterte sie und kam auf mich zu. Ich gehorchte ihr und spreizte meine Beine, worauf sie sich dazwischen platzierte und ihre Hände auf meinen Knien platzierte.

„Wenn ich übertreibe, dann sag es einfach, okay?" sprach sie, worauf ich schwer schluckend nickte und den Dildo an meiner Mitte spürte.

Sie dring in mich, weshalb ich aufstöhnte und deutlich einen Unterschied zwischen Schwanz und Spielzeug spürte.
„Geht es?" fragte sie, worauf ich nickte und meinen Kopf in den Nacken legte.

Sie dring schneller in mich und spreizte meine Beine immer mehr. „Tiefer." keuchte ich, worauf sie tiefer ging und ich erstaunt darüber war, das sie als Frau, den unterschied zwischen tiefer und härter kannte.

„Camila!" stöhnte ich und krallte meine Fingernägel in ihren Oberarm. Ich zuckte vor Erregung auf, als sie ihren Daumen auf meinen Klit legte und den stimulierte.

„Oh mein Gott, ich komme." flüsterte ich keuchend. „Komm." sagte sie, worauf sich alles in mir verspannte und ich meinen zweiten Orgasmus raus schrie. Als ich aufhörte zu zucken, entzog sie sich aus mir und bind denn Gürtel ab. Fragend sah ich sie an und lachte kurz auf, als sie den Dildo ableckte.

„Macht es dich an?" fragte sie, worauf ich nickte und feststellen musste, dass ich wohl schmecke, da sie immer noch leckte und mir dabei tief in die Augen sah.

„Komm jetzt endlich her!" stöhnte ich und zog sie am Nacken zu mir. Ich presste meine Lippen auf ihre und leckte in ihren Mund.

Als sie sich löste, richtete sie sich auf und grinste mich an, bis sie sich erhob und sich auf mein Gesicht setze. Ich spürte ihre Zunge an meiner Mitte, weshalb ich einmal über ihre ziemlich feuchte Mitte leckte und ihr süßes Stöhnen hörte.

Ich zog kreise auf ihrer Mitte und steckte meine Zunge in sie, während sie versuchte mich zu lecken, es aber wegen dem Stöhnen nicht schaffte.

Meine Arme hob ich hoch und massierte ihre Brüste, während ich meine Zunge rein und raus steckte. „Emalia." stöhnte Camila und bewegte leicht ihr Becken.

Ich leckte schneller über ihre Spots und spürte, wie sie sich langsam verkrampfte, weshalb ich meine Zunge schneller bewegte.

„Ich komme." stöhnte sie, weshalb ich noch einmal über ihre Mitte leckte und meinen Mund öffnete. Sie kam in meinen Mund und ich schluckte die feste Flüssigkeit.

„Das war so-" fing sie an und wischte sich über ihre Stirn. „Gut." beendete ich lachend den Satz und starrte an die Decke.

Als wir uns beruhigt hatten, stand sie auf und warf einen Bademantel zu mir. „Anziehen und wir fahren." sagte sie. „Du willst so fahren?" fragte ich etwas verwirrt.

„Ja." lachte sie und schnürte den Bademantel zu, was ich ihr nachtat und mich in dem Ding musterte. „Gefällt mir." lachte ich. Sie öffnete die Tür und nickte mit dem Kopf zur Tür, was ein Zeichen war, dass ich raus gehen sollte. Daher wandte ich mich vom Spiegel ab und lief zur Tür, ehe ich lachend in den Gang lief und sie musterte.

Grinsen starrte sie hinter mich, weshalb ich sie fragend anschaute und mich selber umdrehte, um zu sehen, wenn sie angrinste.

„Dankeschön, mi hija. (Meine Tochter)"
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Gefangen in Sizilien. जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें