venti­nove - 29

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Ich schreib euch hin, wann ihr das Lied anmachen könnt. :)

E M A L I A

„Holy shit." flüsterte ich und hoffte, dass sie nicht die Tochter von Luis war. Gerade wollte ich die Türklinke runter drücken, bis mir einfiel das da Boss stand.

Total schockiert öffnete ich die Tür und sah Camila etwas am PC tippen. „Du bist der Boss und eine Mafia Tochter?" rief ich total nervös. „Was?" fragte Camila verwirrt und klappte den Laptop zu. „Was für Mafia?" lachte sie und stand auf. „Komm mir nicht näher." knurrte ich und wusste nicht mal, was ich jetzt tun sollte. „Was ist los? Meine Eltern sind Tod." lachte sie, worauf ich die Augen aufriss. „Und ich bin der Boss, weil ich es mir selber erarbeitet hab." sagte sie und blieb vor mir stehen.

Ich blickte ganz genau in ihre Augen, um etwas zu erkennen, aber da ich sie nicht kannte, konnte ich nicht wissen, ob sie lügt oder nicht.

„Vielleicht ist es besser, wenn ich gehe." flüsterte ich und lief einen Schritt zurück. „Emalia, hörst du dir selber zu? Ich bin doch keine Mafia Tochter." lachte sie. „Ich aber." flüsterte ich und starrte ihr in die Augen, wo man eine gewisse Wut erkannte.

Wieso ist sie den wütend?

„Komm, wir gehen jetzt nach unten und wenn der Club öffnet, trinken wir was und genießen den Abend, okay?" fragte sie, worauf ich keine Antwort hatte, da ich immer noch nicht wusste, ob sie log. „Vertrau mir, nur heute." flüsterte sie und öffnete die Tür.

No risk, no fun.

Ich lief ihr hinterher und versuchte den Gedanken aus meinem Kopf zu bekommen und mich auf den Alkohol zu
fokussieren.

-

„Zwei weitere Tequilas!" schrie ich dem Barkeeper zu, der nickte, weshalb ich mich umdrehte und Camila beim Tanzen zu sah.

Der Barkeeper stellte die Shots ab, die ich mit nahm und zur Tanzfläche rannte.

„Hier!" rief ich und übergab ihr den Shot. „Drei, zwei, eins!" brüllte Camila, worauf wir da Salz ab leckten und dann den Shot runter kippten.

Ich biss in die Zitrone und verzog kurz das Gesicht. „Ich wollte noch kurz an die Stange, ich geh mich umziehen." sagte sie und zeigte mit dem Finger auf die rechte Stange.

Heftig nickte ich und tanzte weiter, bis die Musik aus war und eine Ansage kam. „Gleich kommt unser Boss an die Stange, also bitte ich, das sich alle Richtung Stange eins drehen" sagte er und zeigte die Stange.

„Und Emalia soll bitte auf dem Stuhl, im Gang Platz nehmen." fügte er grinsend hinzu, worauf ich anfing zu schreien und schnell dahin lief.

„Wird das gleich Magic Camila?" fragte ich und setze mich auf den Stuhl.

JETZT KÖNNT IHR DAS LIED VON OBEN ANMACHEN!
Am besten etwas langsamer lesen :)

Als plötzlich das Lied ‚I See Red' von ‚Everbody Loves an Outlaw' angemacht wurde, riss ich die Augen auf.

„Jetzt kommt Mrs.Rodríguez und ihre Show, viel Spaß" rief der DJ in das Mikro und setze sich hin.

Als ich eine kleine Hand auf meiner Schulter spürte, fing ich an zu grinsen und ließ Camila das machen, was sie wohl am besten konnte.

Sie fuhr mein Dekolleté nach, bis sie zu meinen Brüsten kam und die Rundungen nach fuhr.

„Genieß es, Baby." flüsterte Camila und lief auf die Stange zu.

Sie lief um die Stange und hielt die ganze Zeit den Blickkontakt zu mir, bis sie sich an der Stange fest hielt, mit einem Bein Schwung nahm und sich drehte.

Sie drehte sich drei mal, bis sie keinen Schwung mehr hatte. Danach kletterte sie mit ihren High Heels hoch und legte den Kopf in den Nacken, bis sie zu mir schaute und sich leicht an die Stange klammerte.

Als der hohe Part kam, fiel sie runter, worauf ich erschrocken die Augen aufriss und schon aufstehen wollte, doch als Erinnerung, dass sie das kann, lächelte sie mich an und deutete an, dass ich weiter zusehen sollte.

Sie bückte sich und erhob sich wieder, weshalb ihre Haare nach hinten geschmissen wurden.

Grinsend biss ich mir auf die Lippe und betrachtete sie dabei, wie sie um die Stange lief und ihren Arsch ausstreckte.

Als sie auf mich zu lief, grinste ich noch mehr und musterte ihren Körper, in den weißen Dessous.

Als sie sich auf meinen Schoß setzte und meine Hände auf ihrer Hüfte platzierte, zog ich scharf die Luft ein und schrie auf.

Sie fuhr mit ihren Händen ihre Brüste nach und nahm danach meine Hände dazu, weshalb ich küsse auf ihrem Nacken verteilte und grinsend feststellen musste, dass sie Gänsehaut bekam.

Sie presste mir ihren Hintern entgegen und legte, unsere verschränkten Hände, drauf und fuhr sie nach.

„Das ist das Vorspiel." flüsterte sie, worauf ich stark schluckte, aber mich weiterhin einließ und dass für die Erfahrung.

„Zeig mir, wie sehr du mich willst." flüsterte ich, worauf sie sich umdrehte und rittlings auf meinem Schoß setzte.

Sie zog mir mein Kleid von den Schultern und küsste meinen Hals entlang. Ich stöhnte laut auf, als sie an meinen Spots saugte, was sie grinsen ließ.

„Ich will dich." flüsterte ich keuchend und legte meine Hände auf ihre Brüste.

„Okay." flüsterte sie und küsste erstmal meine Stirn, dann meine Wange und danach verteilte sie Küsse, in Richtung meinen Mund, weshalb ich leicht lächelte.

Sie grinste und legte ihre roten Lippen auf meine. Ich fing an sie zu bewegen, was sie verstand und mir nachtat, bis ich meine Zunge über ihre Unterlippe fuhr und sie ihren Mund öffnete. Ich nutzte die Chance und steckte meine Zunge in ihren Mund, was sie grinsen ließ.

Unsere Zungen umschlungen sich, bis sie langsam von mir abließ und mir stur in die Augen starrte.

Hektisch presste sie ihre Lippen auf meine und steckte direkt ihre Zunge rein, die meinen Mund erkundete, bis sie meine Zunge traf und in mir eine Explosion statt fand, als sie noch ihre Finger unter mein Kleid fuhr.

„Ich werde dir gleich zeigen, wie man mit einer Frau umgehen soll." keuchte sie in meinen Mund und bewegte ihre Lippen.

Sie löste sich endgültig von mir und stand von meinem Schoß auf, ließ jedoch nicht von meinen Lippen ab.

Ich spürte den süßen Schmerz, als sie mir kräftig in die Lippe biss, lächelte aber weiter.

Das Lied war nicht zu Ende, aber sie ergriff meine Hand und zog mich hoch. Sie winkte allen zu, worauf alle jubelten und rum brüllten.

Als sie mich in ein Hintergangen führte, schaute ich mich um und erkannte, dass es wohl deren Umkleiden waren.

Camila öffnete eine Tür und schupste mich leicht rein.

„Du wirst nicht genug von mir bekommen."
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Voten nicht vergessen :)

Gefangen in Sizilien. Where stories live. Discover now