quaranta - 40

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Ich schreib euch hin, wann ihr das Lied anmachen könnt. :)

E M A L I A

Gelangweilt saß ich auf Alessandros Bett und las ein Buch, ehe ich hörte, wie die Tür aufging, weshalb ich zur rechten Seite blickte, da Alessandro immer nur von rechts kam.

„Hey." flüsterte er als er um die Ecke kam und sein Hemd aufknöpfte. „Hallo." flüsterte ich und musterte sein farbloses Gesicht, was mir ein wenig Sorge verschaffte.

„Was ist los?" fragte ich flüsternd. „Ach nichts, war nur bisschen stressig." log er, da er sich am Bart kratze. „Hm." murmelte ich und wollte ihm nicht weiter auf die Nerven gehen.

„Gehen wir baden?" fragte er vorsichtig, worauf meine Augen zu seinen glitten. „Ich war heute schon." erwiderte ich und wollte keinen nahen Körperkontakt mehr, da ich sonst gelogen hätte, wenn es um das Thema lieben ging.

„Okay." murmelte er und kam mir zu komisch vor, da ich ihn noch nie gesehen hatte. Er lief um die Ecke, ehe ich die Badezimmer Tür hörte und ausatmete.

Jetzt könnt ihr das Lied anmachen :)

Als ich das Wasser hörte, stand ich auf, da dass schlechte Gewissen mich dann doch überkam. Langsam zog ich mir meinen Pulli aus und warf ihn auf den Boden, ehe mein Slip dran war, da ich nix anderes an hatte.

Ich öffnete die Tür und sah wie Alessandro mit dem Rücken zu mir in der Wanne saß und den Kopf in den Nacken legte.

Langsam lief ich auf ihn zu und fuhr durch seine Haare, worauf er seinen Kopf zu mir drehte und mir in meine Augen starrte.

Seine Augen fuhren meinen Hals, bis zu meinen Brüsten lang, ehe er mir wieder in meine Augen blickte und sich über die Lippen leckte.

Ich stieg in die Wanne und setze mich einfach auf seinen Schoß, worauf sich seine Erektion meldete und gegen meine Mitte drückte. Er stemmte seine Hände auf meiner Hüfte ab, während er den Augenkontakt nicht abbrach. Sein Gesicht näherte sich meinem, weshalb sich mein Atem beschleunigte und ich mir auf meine Lippe biss.

Er legte seine weichen Lippen auf meine, worauf sich ein Feuerwerk in mir ausbreitete und ich mich fragte, seid wann ich sowas bei ihm fühlte.

Ziemlich vorsichtig bewegte ich meine Lippen und schloss meine Augen, während seine Hand über meinen Rücken fuhr und ich eine leichte Gänsehaut bekam, was ihn grinsen ließ. Seine Zunge fuhr über meine Unterlippe, worauf ich meinen Mund öffnete und ihm den Einlass gewährte. Unsere Zungen fanden sich und umschlangen sich ziemlich langsam und voller Liebe. Meine Hände glitten von seiner Brust zu seinem Nacken, um ihn noch näher an mich zu ziehen, da ich nicht genug bekam.

Der Kuss, der am Anfang noch liebevoll und weich war, wurde erotisch und wild, weshalb ich auch anfing meine Hüfte zu bewegen. Seine Hände fuhren zu meinen Brüsten, die er leicht massierte und an meiner Unterlippe saugte.

Ich erhob mich und nahm seinen Schwanz in meine Hand. „Spiel nicht mit mir." knurrte er, was mich lächeln ließ, da genau das mein Plan war.

Qualvoll fuhr meine Hand auf und ab, während ich auf sein Glied starrte, doch plötzlich an den Haaren zurück gezogen wurde und anfing zu grinsen.

„Sehr gefährlich, mio piccolo. (Meine Kleine)" knurrte er, worauf ich mir auf meine Lippe biss und mich langsam auf seinem Glied runterließ.

Leise stöhnte ich auf und spürte seine ganze Länge in mir, während er mir immer noch in die Augen starrte. „Augen offen lassen, solang ich in dir bin!" flüsterte er heiß, worauf ich nickte.

An seinen Schultern suchte ich Halt, während ich auf und ab fuhr und sein Keuchen in vollen Zügen genoss. Der anstrebende Orgasmus ließ mich meine Schmerzen am Bauch vergessen, da er so heftig wurde, dass ich mich verkrampfte und anfing lauter zu stöhnen. Alessandro legte seinen Daumen an meinen Klit, ehe er ihn stimulierte und mich Sterne sehen ließ.

„Alessandro!" stöhnte ich und krallte meine Fingernägel in seine Haut. „Wer wirst du?" stöhnte er, worauf sich alles noch ein kleines bisschen mehr verkrampfte.

„Nein!" stöhnte ich verzweifelt und ritt ihn weiter. „Wer wirst du?" knurrte er nochmal, während mich eine Hitzewelle überkam.

„Deine Frau!" schrie ich meinen Orgasmus raus und wusste nicht, ob es ein Fehler war.

Seine Samen pumpte er in mich, während ich meinen Kopf in den Nacken legte und meine zitternden Beine versuchte unter Kontrolle zu bekommen.

„Sehr gut, amore" flüsterte er an meinen Hals und verteilte Küsse drauf.

-

„Wie war dein Tag?" fragte ich ihn flüsternd und drehte mich auf die Seite. „Scheiße, bis vorhin." flüsterte er lachend, worauf ich meine Augen verdrehte und selber nicht wusste, was mit mir los war.

„Komm her." raunte er mir zu und hob seinen Arm hoch. „Nein." antwortete ich. „Komm." knurrte er, worauf ich einfach zu ihm kletterte und meinen Kopf auf seine nackte Brust legte.

„Ich hab dich so vermisst." flüsterte er, worauf ich nickte, da ich teilweise das gleiche dachte. „Findest du das eigentlich nicht traurig?" fing ich an ihn auszufragen.

„Was?" fragte er dann. „Das du dein entführtes irgendetwas, als deine Frau haben willst?" fragte ich und war auf seine Antwort gespannt.

„Ich hatte dich schon länger im Auge." kommentierte er amüsiert. „Und was meinst du mit irgendetwas?" fragte er dann weiter.

„Wie soll ich mich den sonst bezeichnen? Das glückliche entführte Kind?" lachte ich und fand es eigentlich nicht witzig. „Nein, als meine Frau sollst du dich bezeichnen." sprach er, worauf ich meine Augen verdrehte.

„Ich passe nicht mal zu dir. Wieso suchst du dir den keine, die dich will?" fragte ich und musterte sein Six-pack, was jedes Mädchen gerade anfassen würde, hätte es die Chance.

„Weil ich dich will und krieg." antwortete er. „Und ich weiß, dass es zu einem Zeitpunkt kommen wird, wo du das gleiche von mir denken wirst." flüsterte er weiter, worauf ich anfing zu lachen.

„In deinen Träumen." lachte ich. „Das werden wir noch sehen, principessa." lachte er jetzt und verpasste mir ein mulmiges Gefühl, was mich in dieser Nacht auffressen würde.
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Voten nicht vergessen :)

Gefangen in Sizilien. Where stories live. Discover now