I am Diana (Vampire Diaries Fanfiction )

Kapitel 8 - Verrückte Party

Diana P.o.V

Mein Handy klingelt ein paar mal, immer wieder, es liegt nah, aber trotzdem noch zu weit weg von mir. Ich kann erkennen, dass Scotts Bild auf dem Display aufblinkt. Verzweifelt versuche ich irgendwie an das verdammte Telefon zu kommen, doch keine Chance. Ich spitze meine Ohren und versuche irgendwas wahr zu nehmen, ob irgendjemand hier war. Doch außer ein paar Vögeln war nichts zu hören, keiner war da. Niemand. Ich bin alleine.

Scott P.o.V

Ich versuche es wieder und wieder, doch ich kann Diana einfach nicht erreichen. Wo ist sie nur? Langsam mache ich mir ganz schöne sorgen um sie. "Hey Scott, jetzt entspann dich mal, du hast Geburtstag und die Party ist voll im gange und super klasse!" Schrie Ethen mir beim vorbei tanzen zu. Er hat eine eine dieser Wasserstoffblondienen im Schlepptau, sie sind wohl auf dem weg zu einem der Bierfässern. Egal ich habe keine Zeit mich auf ihn zu konzentrieren, ich will, nein, ich muss wissen, was mit Diana ist. Den Bass spühre ich im ganzen Körper, werend ich mich von der Party hoch in mein Zimmer schleiche. "Scotty, wo willst du denn hin?" Oh nein nicht Amanda. "Amanda, ich glaube nicht, dass dich das irgendwas angeht." "Ach komm Scott, du weißt wir sind für einander geschaffen. Los komm, tanz mit mir!" Sie nimmt meine Hand, und obwohl ich mich wehre, lässt sie einfach nicht los. Wer hatte sie überhaupt eingeladen? Sie legt meine Hand an ihre Hüfte, auf das meiner Meinung nach hässlichste Kleid, dass ich je gesehen habe. Pink, kurz und einfach nur wiederlich. "Amanda, ich kann jetzt wirklich nicht." Ich versuche mich zu lösen. "Scott, du gehörst zu mir. Du kannst mich nicht verlassen!" Was geht denn mit der ab? Sie war ja schon immer anhänglich gewesen, aber diese Besessenheit, die war neu. "Guck mal Amanda, da ist Ben, tanz doch mit ihm." Ich zeige auf Ben, der am Pool sitzt und sein Bier trink. "Du gehörst aber zu mir, nicht er. Du musst mit mir tanzen!" Ihr Blick ist, wie mir jetzt erst auffällt, ziemlich glasig. Was ist hier nur los? Ich schaffe es meine Hand aus ihrem eisigen Griff zu lösen und versuche so schnell wie möglich von dieser verrückten weg zu kommen. Ich bewege mich durch die tanzende Menge Richtung Treppe, doch als ich sie erreiche, stellt sich Amanda mir in den weg. "Scott, es tut mir wirklich leid, aber ich kann..., ich darf dich hier nicht durchlassen." "Was ist das hier für ein Krankes Spiel? Lass mich sofort durch!" "Ich...ich kann nicht." Mir reicht's, ich boxe mich an ihr vorbei die Treppe hoch. "Scott du d..." sie griff sich mit den Händen an den Hals, als würde sie ersticken. "Amanda, alles ok?" Ich setze sie erstmal auf die Treppe, da sehe ich ein Mädchen in meinem Alter von oben kommen, ich kenne sie irgendwo her, aber mir fällt nicht ein woher. Sie kniet sich vor Amanda und redet auf sie ein:" Gut gemacht, daher wirst du nicht ersticken, du wirst alles vergessen mit dem ich zu tun hatte und du wirst auch mich vergessen, dir geht es von Grund auf gut." Mit diesen Worten stand die fremde auf und ging wieder nach oben, werend auch Amanda sich wieder aufrichtete "Hi Scott, ich sehe dich erst jetzt hast du vieleicht Lust zu tanzen?" Was ist denn nur mit ihr los? "Ähm... Nein danke,ich habe grade erst einen Tanz hinter mir." "Kein Problem, wir sehen uns dann vielleicht später." Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und verschwindet in de Menschenmasse. Ok, was wird hier gespielt? Egal, ich renne nach oben in mein Zimmer, bevor sie es sich wieder anders überlegt. Ich hole wieder mein Handy raus und wähle wieder die Nummer von Diana. Es geht wieder keiner ran, aber dafür fällt mir wieder ein, woher ich dieses komische Mädchen kenne. Sie war die Frau, die Diana Mom genannt hatte, bevor sie spurlos verschwunden war.

Diana P.o.V

Mein Handy klingelt wieder und wieder, Scott musste mir anscheinend was wirklich wichtiges sagen, aber ich komme immer noch nicht an das Handy ran. Dann höre ich es, eine Tür knallte irgendwo über mir zu, dass hieß, ich war in einem Haus?! Die Schritte, die ich jetzt höre, sind auf jeden Fall nicht von meiner Mutter, und wirklich bekannt kamen sie mir auch nicht vor. "Hilfe! Kann mich jemand hören? Ich bin im Keller! Hilfe!" Die Schritte verstummten, und bewegten sich dann schneller. Hatte die Person mich gehört?

So, hier ist wieder ein etwas kürzeres Kapitel, hoffe es gefällt euch trotzdem;)

LG fire-star ☆

Ach ja und oben findet ihr ein Bild von Amanda :), viel Spaß beim lesen :*