Kapitel 59 - Sie ist tot!

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Klaus P.o.V

"Und du bist dir sicher, dass das auch wirklich funktioniert?" Frage ich Rebekah, denn irgendwie kommt mir sie ganze sache komisch vor. "Ja Nick, ich bin mir sicher! Und Bonnie hat auch gesagt, dass, wenn wir uns genau an ihre Anweisungen halten, nichts schief gehen kann!" Ich hoffe wirklich, dass Rebekah recht hat, ich will Esther mehr als alles andere los werden. Ich bin mir mehr als sicher, dass sie das einziege ist, was alle meine Pläne zerstören könnte. Sie hat uns zwar am anfangen geholfen, aber wenn ich ganz ehrlich bin, wäre sich nicht kurzzeitig verschwunden, hatte ich sie warscheinlich schon längst umgebracht. Auch wenn es nicht so effektiv gewesen wäre wie das, dass Bonnie geplant hat. "Also gut," schnaufe ich. Ich hasse es immer noch abgrundtief mir sagen zu lassen, was ich zu tun habe. "was sollen wir tun Bonnie?" Wir drei stehen hier vor der bewußtlosen Esther und schauen auf sie hinab. "Rebekah, hohl du bitte die Kräuter und das Messer von dem Tisch da drüben." Sie zeigt auf den hellen kleinen Holztisch und keine zwei Sekunden später steht auch schon Rebekah,mit den Kräutern in der einen und dem Messer in der andere Hand, vor ihr. Bonnie hebt eine kleine Schale die mit vielen bunten Sternen verziert ist vom Boden auf. "Tu die Kräuter hier rein." Gesagt getan. "Und jetzt brauche ich von euch beiden je einen tropfen Blut!" "Jetzt bloß nicht aufregen Nick, mach es einfach!" Ich atme tief durch und reiße mich zusammen, ich will meine Mutter tot sehen, dafür würde ich auch ausbluten. Ich beiße in mein Handgelenk und lasse einen tropfen Blut in die Schale fallen. Rebekah tut es mir gleich. "Was jetzt?" Fragt sie aufgeregt, nachdem ihr tropfen Blut in die Schale gefallen ist. "Jetzt brauche ich ruhe! Ihr könnt gerne hier bleiben, aber seit zur Abwechslung mal leise und wartet einfach ab." Bonnie schließt langsam ihre Augen und streckt ihre Hände über den Körper von Esther. Ich kann nicht genau verstehen was sie murmelt, aber Esther Körper fängt an zu vibrieren und plötzlich auch an zu schweben. Ich schaue Rebekah fragend an, doch die schaut nur genau so fragenden zurück. "Rebekah," sagt Bonnie leise. "Schüttelfrost die Kräuter Mischung über sie!" Bonnies Gemurmel wird immer lauter, bis die nur noch laut schreit. Es ist Ohren betäubend. "Klaus! SCHLOß IHR DEN DOLCH INS HERZ!" Höre ich ihre Stimme in meinem Kopf hin und her schnellen. Ich hebe den Silbernen Dolch, der vor meinen Füßen liegt, auf und drehe ihn in meiner Hand. Er ist auf eine Art und Weise wunderschön. "JETZT!" Schreit sie wieder in meinem Kopf. Der Dolch schmiegt sich perfekt im meine handfläche, als ich ihn hinter meinen Kopf hebe und auf Esthers Herz hinunter sausen lasse. Ich spüre, wie sich ihr Fleisch unter der Klinge öffnet. Sie gleitet ohne Probleme in ihr Herz, aber Blut ist nicht zu sehen. "Was zum..." "schhhhh..." Ich trete von meiner Mutter zurück. Sie schwebt noch einmal ein Stück nach oben, dann fällt ihr Körper reglos auf den Boden. Dann wendete sich Bonnie in unsere Richtung, wischt sich das blut, das aus ihrer Nase läuft, weg und spricht laut und deutlich "Sie ist tot!"


Tut mir wirklich leid, dass dieses Kapitel erst so spät kommt und ich weiß ein paar von euch haben schon darauf gewartet. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Ich kann leider nicht versprechen, dass das nächste Kapitel pünktlich kommt, aber ich gebe mein bestes, denn leider ist bei mir zur Zeit echt ne menge los.

LG eure fire-star ☆

I am Diana (Vampire Diaries Fanfiction ) حيث تعيش القصص. اكتشف الآن