I am Diana (Vampire Diaries Fanfiction )

Kapitel 72 - Entführung

Jonny P.o.V

Es hat zwar gedauert Diana zu finden, aber es hat nicht so lange gedauert, wie ich erwartet hatte. Sie hat nicht grade versucht sich vor irgendjemanden zu verstecken, was nicht grade so schlau ist, hinsichtlich der tatsache, dass Klaus immer noch veruchen könnte sie um zu bringen. Sie saß einfach nur an einem Tisch im Grill über einer Karte und bließ trübsal. Ich kannte sie nicht und sie mich nicht, als sorgte ich einfach für eine kleine ablenkung, warf sie mir über die schulter und spatzierte aus dem Laden. Diana war davon allerdings garnicht begeistert, doch als wir dann bei Sydney ankamen wurde sie aus irgendeinem Grund etwas ruhiger. Kaum eine Minute nach uns stand auch Rebekah entlich in der Türschwelle. "Würdest du deine Hexe bitte bitten mich herein zu beten?" Sagte sie, als sie nicht über die türschwelle treten konnte, mit einem drängenden unterton in der Stimme. "Komm rein!" sagte Sydney ohne sie groß zu beachten wärend sie sich an den tisch zu Diana setzte. "Jonny, musstest du sie denn mit eisenkraudseilen fesseln? Und dann auch noch der Knebel, was hast du dir dabei gedacht?" "Was ich mir dabei gedacht habe? Ich wollte nicht, dass sie abhaut!" Sie nahm ihr den Knebel aus dem Mund. "Diana, geht es dir gut?" Jetzt mischte sich auch Rebekah in das Gespräch ein. "Du weißt wer sie ist? Wie ist das möglich, Bonnie hat doch.." "Einen Zauber über sie gelegt, so dass jeder der sie neu kennenlernt oder auch schon kannte, alles über sie vergisst was er weiß? Ja, dass hat sie, doch hexen wie ich sind da eine ausnahme." "Warum solltest du da eine ausnahme sein?" Jetzt fing Sydney an zu lachen. "Ich bin eine seherin Rebekah, ich wusste was Bonnie vorhate, noch bevor sie es selber wusste, so konnte ich micht vor dem Zauber schützen." Sie erhob sich von ihrem Stul und nahm Diana die fesseln ab. "Also Diana, wie geht es dir?" Diana rieb sich ihr Hangelenk, dann antwortete sie, dass es ihr den umständen entsprächend gut ging. "Das freut micht, ich hoffe die umstände werden sich bald zum besseren wenden." Jetzt wendet sich Sydney zu Rebekah und mir und fragte mit nachdruck in ihrer Stimme:"Was wollt ihr zwei von mir?" "Einen schutz Zauber, für sie" Sagte Rabekah mit einem hauch von demut in der Stimme. "Klaus hat einen Plan, und ich will nicht, dass dieser Plan aufgeht, wir wollen sie schützen und brauchen dazu deine hilfe."