Kapitel 21 - Rebekah

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Diana P.o.V

Es sind zwei Tage vergangen, seit Bonny mir erzählt hat, wie es sein kann, dass ich existiere.
Es sind zwei Tage vergangen, seit ich Scott das letzte mal gesehen habe. Ich habe keine Ahnung wie es ihm geht, Mom redet nicht mehr mit mir, aber behält mich jeder Zeit im Auge. Nicht einmal das Haus darf ich mehr verlassen, noch nicht mal zur Schule. Eingesperrt auf meinem Zimmer, abgeschnitten vom Rest der Welt, dass waren meine letzten Zwei Tage. Doch heute will ich hier endlich raus! Langsam, aber sicher, wird es mir egal, warum mich Bonnie gebeten hat oder was alle anderen von mir wollen, fest steht, ich will bei Scott sein! Ich weiß es ist verrückt, ich kenne ihn erst seit kurzem, aber... aber er ist etwas besonderes.

Nora P.o.V

Heute ist es endlich soweit, ich komme aus diesem verließ frei und mein Plan wir langsam dem Ende zu laufen. Mein Sohn und dieser Vampir haben alles so gemacht, wie ich es wollte. Dieses, dieses Missgeschick, Unglück, nein diese wiederliche Kreatur wird nicht mehr lange auf dieser Welt verweilen, genau so wehnig, wie meine missratenen Kinder. Es hat 20 Jahre gedauert Diana auf zu spüren, aber jetzt ist sie zum greifen nahe. Sie wird diese Woche nicht überleben...

Klaus P.o.V

"Elijah, hast du alles für Mutters Zauber?" "Natürlich Bruder, war denkst du denn von mir?" Er lächelt und legt alle Gegenstände gut sichtbar auf meinen Holztisch. "Klaus, wann geht es endlich los? Ich kann es nicht erwarten Diana nach so langer Zeit wieder zu sehen." "Bald Jo, bald." Sagt Elijah wie immer mit ruhiger Stimme. Seit er Elena davon überzeugt hat, dass Jo tot ist, ist viel geschehen. Mutters Plan ist in vollem gange, alles läuft perfekt, und sobald diese missgeburt Diana tot ist, werde ich die Welt auch von meiner Mutter befreien. Diana darf einfach nicht weiter leben, sonst wird die ganze Welt untergehen. Die Haustür wird mit voller Wucht auf geschleudert "Nick erzähl mir doch mal bitte, warum du mit unserem Beast von Mutter zusammenarbeitest und ein junges Vampir-Mädchen töten willst?" "Rebekah liebes, schön, dass du endlich da bist." Ich habe sie schon vor Tagen erwartet. Ich hatte Gerüchte gestreut, dass ich mich mit Esther versöhnt habe, ich war mir mehr als sichet, dass Rebekah auftauchen, und eine Erklärung verlangen würde. "Möchtest du etwas Trinken?" Frage ich sie mit meiner ich weiß was, was du nicht weißt Stimme und winke eine meiner Blutschlampen herbei. "Nick! Hör endlich mal auf mit deinen Spielchen und sag mir mal das, was ich wissen will!" Ich liebe ihr Temperament. "Okay, okay, ich gebe mich geschlagen. Setz dich und ich erzähle dir alles." Sie setzt sich neben Elijah auf das alte Sofa und schlägt erwartungsvoll ihre Beine übereinander. "Ich höre!" Das ist meine Schwester. Ich erzähle ihr unseren ganzen Plan. Den, den wir mit Esther geschmiedet haben, aber auch den, den wir für ihren tot gemacht haben. Sie scheint auch alles zu verstehen, bis auf einen kleinen Teil "Warum müsst ihr Elenas Tochter Diana töten?" "Sie ist einzigartig, und das auf eine schlechte Art und Weise. Sie ist wieder der Natur!" Das, dass über Elijahs Lippen kommt habe ich echt nicht erwartet. "Aber sind wir das nicht alle? Wir sind alle Übernatürlich, nicht viel anders als sie! Der einzige Unterschied ist, dass sie schon so Geboren wurde und so eigentlich schon wieder Natürlich ist!" "Nein ist sie nicht! Ein Zauber ist schuld an ihrer Existenz! Nichts Natürliches!" "Das mag sein Nick, aber hat sie nicht genau so viel recht zu leben wie wir?" "Nein, hat sie nicht und wir können dir auch sagen wieso! Eine der Hexen aus New Orleans, eine von diesen Wahrsagerinnen, sie hat gesagt, dass, wenn sie weiter lebt, die Welt untergehen wird." "Wie soll das denn gehen? Nick nicht einmal du hast es geschafft die ganze Welt ins Chaos zu treiben, wie soll das dann ein Mädchen schaffen, dass grade mal 20 Jahre alt ist? Wir sind über Tausende von Jahren alt und sind nie so weit gegangen!" Rebekah hat ja auf einer Seite wirklich recht, aber diese Hexe hat sich noch nie geirrt. Also wieso sollte sie es jetzt tun? "Und was ist mit Esther? Ihr beide wisst besser als jeder andere, dass man ihr nicht trauen kann!" "Deswegen werden wir sie auch nach Dianas tot umbringen!" Elijah hat immer die Passenden Worte parat. In den letzten Jahren hatten endlich auch die beiden begriffen, dass alles, was unsere Mutter Plant, am ende nie gut für uns ausgeht. Sie ist Wort wörtlich der Teufel, und ich war mir eigentlich immer sicher, dass das meine Rolle ist. "Wenn das schief geht, dann bringe ich dich um Nick, hast du verstanden?!" Das hat sie schon so oft gesagt, aber dann doch nie getan. "Rebekah, wenn das schief geht, sind wir alle tot!" Ich muss grinse. "Jetzt will ich doch etwas essen." Anscheint ist ihr unser Plan gehörig auf den Magen geschlagen. Sie schlägt ihre Zähne in den Hals meiner Blutschlampe und saugt sie bis auf den letzten Tropfen leer, bis der leblose Körper, der schönen Blondine, auf unseren Fußboden fällt.

Hey Leute, dieses Kapitel ist dieses mal mehr aus der Bösen Seite geschrieben, hoffe es gefällt euch ;). Also wie ihr gelesen habt, wollen sie ihren Plan noch diese Woche (Natürlich in der Geschichte) durchführen, also, bleibt gespannt.

LG eure fire-star

I am Diana (Vampire Diaries Fanfiction ) Where stories live. Discover now