Kapitel 67 - überraschend

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Jonny P.o.V

Wie ihr Blicke mich mustern, einfach göttlich. Nachdem Rebekah gegangen war, habe ich Scott dich Geschichte der Urvampire erzählt und durch einen blöden Zufall fiel es mir wieder ein, das Haus, an dem ich sie 1703 zum ersten mal gesehen habe. Sie war so schön gewesen und aus irgendeinem Grund nahm sie mich, einen wild fremden Vampir bei sich auf und brachte mir alles bei was ich wissen musste. Es war dieses Haus gewesen und nach kurzer suche im Internet war klar, dass es das Haus immer noch gab und sie jetzt wieder darin lebten. Den Mann neben ihr kannte ich allerdings nicht, doch ich gehe davon aus, dass es Klaus ist. Damals hatte sie mir eine menge über ihre Familie erzählt, ich weiß praktisch alles, nur kennengelernt hatte ich sie nicht. "Wer bist du und was willst du hier!" Schreit Klaus mich an und kommt auf mich zu. Mit der Situation war nicht zu spaßen, nicht mal ansatzweise, doch das Lächeln wollte aus meinem Gesicht einfach nicht verschwinden. "Mein Name ist Jonny und du musst Nicklaus sein." Er schaut mich mit zusammen gerissenen Zähnen an und aus dem Gesicht von Rebekah konnte ich ganz klar die Anspannung und die Angst lesen. "Rebekah!" Zischt er mit immer noch zusammen gerissenen Zähnen hervor. "Ich habe grade nicht die nerven mich mit einem ungebetenen Gast abzumühen. Und da ich grade relativ gute Laune habe, geleitet ihn doch bitte raus, bevor ich es mir anders überlegen und ihm doch den Kopf abreiße, weil er so dreist war hier auf zu tauchen!" Er wendet sich von mir ab und Rebekah schnappt sich meinen Arm. "Komm mit!" Sie zieht mich hinter sich her. Es dauerte eine weile bis sie stehen blieb. "Was fällt dir ein, dich ausgerechnet bei mir Zuhause blicken zu lassen? Ich meine, hast du sie noch alle?  Klaus wusste bis heute nichteinmal, dass du existierst und du spazierst einfach so bei uns rein! Du bist nicht mehr ganz dicht Jonny!" Endlich holt sie mal Luft. "Was soll ich den machen, wenn du mir nie irgendetwas erzählst? Du behandelt mich wie einen leibeigenen, doch das bin ich nicht! Ich helfe dir seit einer ewigkeit bei jeglichem scheiß und bekomme nichts dafür! Ich will endlich wissen, was hier los ist. Und was hat Scott mit alle dem zu tun? Ich meine ich..." weiter kam ich nicht. Doch was darauf folgte war so verrückt, dass es mich vollkommen überraschte. Ich war mitten im Satz, als sie ihre Lippen auf meine drückte. Sie waren weich, zärtlich und doch so fordernd wie ich es von ihr gewohnt war. Sie verschränkt ihre Arme hinter meinem Kopf wärend ich sie an ihren Hüften näher an mich heran ziehe. Wärend des Kusses verlor ich jegliches Zeitgefühl, doch er war gefühlt fast so schnell wieder vorbei, wie er begonnen hatte. "Wie...Was...warum..?" Sie legt einen Finger auf meine Lippen. "Ich erkläre dir alles später, versprochen! Und jetzt verschwinde!"

I am Diana (Vampire Diaries Fanfiction ) Where stories live. Discover now