The never ending love *abgeschlossen*

...3 (Lady)

Bevor ich Joggen ging,band ich mir meine Langen Braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und leinte meinen Hund an,der sich schon sehr auf das Joggen gehen freute.

Als ich das Haus verließ,und mein Handy aus meiner Shorts zog um mir einen Wecker zu stellen und Musik an zu machen bemerkte ich einen Jungen Mann auf der anderen Straßenseite der ebenfalls Joggen war.Zwar ohne Hund aber er war Joggen.

Als ich los lief und ihn nach einer Weile überholte,bemerkte er mich auch und sah mich mit einem Warnenden Blick an der mir irgendwie sagen sollte
'Halt dich von mir fern,ich bin Gefährlich'

Als ich meine Augen aber selbst nach Zwei Minuten noch nicht von ihm abwandte,merkte er es und lief mit einem Genervten Blick schneller.

Ich bemerkte das er den selben Weg lang Joggte wie ich,was ziemlich merkwürdig war weil ich ihn noch nie zuvor gesehen hatte.
Ich dachte mir es kann ja auch sein das er in die Lehre Villa gezogen ist wo gerade vor drei Monaten der Käufer verstorben war.
Ich wusste es nicht.
Aber es ging mich ja auch nichts an.

Als Lady und ich nach rechts abbogen,wurde ich plötzlich am Handgelenk gepackt und in eine Seitengasse gezerrt.
Der Mund wurde mir zugehalten,also konnte ich auch nicht um Hilfe schreien.
Als ich einen Mann erblickte der mich mit einem Messer an meinem Hals bedrohte hatte ich solche Angst.
Ich dachte heute ist der Tag gekommen wo ich sterbe.
Lady Wusste im ersten Moment nicht was gerade ab ging doch dann,So etwas hab ich noch nie gesehen.
Sie Biss dem Mann in die Schulter und zerrte ihn von mir herunter.Der Mann schrie vor Schmerz.
Ehe ich mich versah standen ganz Viele Leute um mich herum und Glotzten in die Straße rein.
Lady war noch mit dem Mann Zugange bis ich merkte das der Junge Mann der mir diesen Vielsagenden Blick vorhin zu warf Lady von dem Mann zog und auf den Boden drückte.

,,STOP!" Schrie ich ihn an
,,Las meinen Hund in Ruhe! Las sie Gefälligst los!" Ich schmiss mich auf den Jungen rauf und er fiel zu Boden.
Ich lief so schnell wie es ging zu meinem Hund der mich gerade gerettet hatte.Einfach unfassbar.

,,Bist du völlig verrückt! Dieser Hund ist ein Killer!"
Hat der gerade meinen Hund einen Killer genant?

,,Ein Killer? Ein Killer?!" Schrie ich zurück unter Tränen.
Ich nahm meinen Hund auf den Arm und Rief die Polizei.
Nachdem ich das gemacht hatte bin ich zu dem zugegeben Wunderschönen Mann gegangen der sich auf Meinen Hund geschmissen hat.

,,Du weißt doch garnicht was Der "Killer Hund" gerade gemacht hat"
Schrie ich ihn an
,,Und ob ich das weiß!"schrie er Fassungslos zurück

,,NEIN! Lady ist kein Killer sie hat mir das Leben Gerettet!...dieser Mann wollte sonst was mit mir machen er..."
Ich brach in Tränen aus.

,,Dieser Mann hat mich auf den Boden gedrängt,mir den Mund zu gehalten und mich mit einem Messer an meinem Hals Bedroht!"

,,Was?" Er sah geschockt aus als ich ihm das an den Kopf warf.

Kurze Zeit später traf die Polizei ein und nahm den Mann fest der mich bedroht hat und erzählte mir das dieser Mann das schon öfter gemacht hatte und das ich glücklich sein kann so einen Hund zu haben.

Die Polizisten Befragten alle Zeugen vor Ort und Namen alle Personalien auf bis auf meine und die von dem Jungen Mann.Wir beide hatten keinen Ausweis dabei.

Ich hatte neben bei gehört das er Justin Bieber hieß und das er Neunzehn Jahre alt sein soll.

Als mein Bruder und meine Mutter einen Anruf bekamen,sind die beiden so schnell wie Möglich gekommen.Mein Bruder war als erster da.Leider.

,,Bist du selber zu blöde um Joggen zu gehen!" Er kam auf mich zu gerannt und zog mich in eine Umarmung.Er zerdrückte mich schon fast

,,Was machst du den? Geht es dir Gut Rose?"

Ich fing an zu Weinen.Ich hatte noch nie so viel Angst gehabt.

,,Nein" mir ging es garnicht gut.
Ich hatte Kopfschmerzen,
Magenschmerzen,Übelkeit und den Schock meines Lebens.

Lady hatte sich in zwischen beruhigt und sich auf den Boden hingelegt.
Ich konnte spüren das sie Angst hatte aber ich konnte ihr die Angst nehmen als ich mich zu ihr Kniete und mich bei ihr bedankte nicht nur mit den Wörtern ,,Danke meine Süße" sondern auch eine Liebevolle Umarmung und ganz Vielen Küsschen.
Als wir mit allem Fertig waren,meine Mutter schon eingetroffen war und alle gehen durften,der Täter versorgt wurde und mit auf die Wache genommen wurde war ich so Glücklich das ich endlich nach Hause gehen durfte.