Kapitel 2 - Noch eine Überraschung?

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Ich weiß genau was du vorhast. Du willst hier weiter lesen, obwohl dieser Part noch nicht überarbeitet ist. Von mir aus kannst du das tun, aber rechne mit sehr viel Verwirrung.

Dann setzten wir uns auf die vielen Kissen und begannen zu essen, zu reden und uns einfach nur anzuschauen.

Ich schaute auf mein Handy, 18:32 Uhr. „Wir sollten wirklich langsam nach Hause, Mum wird sich bestimmt schon Sorgen machen“, murmelte ich vor mich hin. „Ok, wenn du meinst mein Baby. Ich pack nur noch das Zeug zusammen und dann können wir los.“, er stand auf, zog mich mit nach oben gab mir einen flüchtigen Kuss und wollte gerade zusammen packen, als ich sagte „Warte ich helfe dir“ Ich wollte gerade eine der Teller nehmen als er mich leicht auf die Hand schlug „Nein, Finger weg, das mache ich“ ich kicherte und als Justin fertig zusammen gepackt hat, verschwanden wir.

Er machte mir die Autotür auf und ich setzte mich rein. Justin schloss sie wieder hockte sich auf die Fahrerseite und fuhr los.“*Das war echt ein schöner Tag“, meinte ich und schaute Justin an. „Mit einem wunderschönen Mädchen“, ich spürte wie sich meine Backen rot färbten. „Es ist einfach so süß wenn du rot wirst“, jetzt wurde ich so rot wie eine Tomate. Justin lachte leise auf und schaute weiter auf die Straße.

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Das Auto hielt vor meinem Haus. Justin öffnete mir wieder die Autotür und ich stieg aus. Eine Zeitlang blieben wir stehen und schauten und nur an „Das war ein wunderschöner Tag, danke Justin! Du bist der beste Freund den man sich vorstellen kann“, darauf gab ich ihm einen Kuss. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher „Bella, kommst du bitte rein“, wurden wir von meiner Mutter unterbrochen. 

Bevor ich ins Haus lief, gab ich Justin noch einen flüchtigen Kuss und eine schnelles „Ich liebe dich“, von mir und schon hatte ich die Tür zu gemacht. „Bella, wo warst du den ganzen Tag? Ich hab dir tausend Nachrichten auf deinem Handy hinterlassen“, ich nahm mein handy aus meiner Tasche und sah aufs Display. 

15 verpasste Anrufe und 20 ungelesenen Nachrichten

„Tut mir leid, Mum. Aber Justin hat bei unserem 1 Jährigen ein wunderschönes Picknick gemacht“, entschuligte ich mich. „Schon okay! Aber dieser Junge ist kein Umgang für dich. Und du hast heute dein Ballettraining ausfallen lassen“schimpfte Mum rum. „Warum ist Justin kein Umgang für mich?“ Was hatte sie den jetzt auf einmal?  „Sieht man doch, Bella! Du hast vor Justin noch nie dein Tanztraining ausfallen lassen. Auch nicht wenn du krank warst“ „Mum, das ist jetzt ein paar mal vorgekommen. Und ich verspreche, das wird nicht mehr vorkommen“ „Da bin ich mir sogar ganz sicher, dass das nicht mehr vorkommen wird“, während sie es sagte, schlenderte sie in die Küche. „Was soll das den jetzt heißen?“verwundert lief ich ihr hinterher. „Ich hab eine Überraschung für dir“ Noch eine Überraschung? Ich wurde ganz hippelig „Was für eine?“ „Wir ziehen um“, war das einzige wo sie rausbrachte „Wohin?“, das konnte sie doch nicht machen. Hier waren meine Freunde und Justin. „Nach ... nach Bradford“, hatte ich das richtig gehört? Nach Bradford? Zurück wo meine Albträume waren. „Warum?“, schluchtze ich „Ich wollte doch immer schon mein eigenes Restaurant haben. Tante Ellen hat gesagt es gibt dort einen schönen Laden, der auch nicht viel kostet und wo man ein wunderschönes kleines Restaurant eröffnen kann“ „UND DAS KANN MAN NICHT IN NEW YORK HABEN?“, wurde ich lauter. „Ich weiß Schatz! Das du nicht gerne zurück willst, aber irgendwann muss man mit seiner Vergangeheit abschließen“

Mit seiner Vergangenheit abschließen? Das konnte mir meine Mutter nicht antun. Mir liefen schon Tränen die Wange herrunter. „Du bist die schlechteste Mutter die man haben kann“, rief ich in ihr Gesicht und lief dann in mein Zimmer.

Nachdem ich die Tür zugeknallt hatte, sperrte ich sie zu und schmiss mich auf mein Bett. Kurz darauf hörte ich Mum an der Zimmertür klopfen und rufen. Nach einiger Zeit, stand ich auf, suchte meine Ballettsachen zusammen, öffnete die Tür, lief an meiner Mutter vorbei und schlenderte zum Tanzstudio. Es war mir egal ob sich Mum Sorgen machte, ihr war es ja auch egal wie es mir ging, als sie sagte wir ziehen zurück nach Bradford. 

Das Tanzstudio hatte zum Glück bis 23 Uhr auf. Als ich dort ankam, zog ich mich schnell um und schlürfte zu einem freihen Raum. Ich machte den CD-Player an und fing an zur Musik zu tanzen. Es tat gut zu tanzen. Zwar linderte es nur einen kleinen Teil der Schmerzen, aber half es ein wenig. Um punkt 23 Uhr wurde ich vom Hausmeister rausgeschmissen. Hatte ich doch so lange hier verbracht? Im Dunklen lief ich schnell nach hause. Die Haustür aufgemacht, hätte ich mehr erwartet, das zum Beispiel meine Mum zu mir kam und mich schimpfte, aber es war dunkel und leise im Haus. Hätte ich mir ja denken können.

Oben angekommen, zog ich mich noch schnell um und legte mich dann ins Bett. Lange lag ich wach und konnte einschlafen, aber irgendwann fielen meine Augen zu.

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Ich hoffe euch hat der Part gefallen :* Tut mir leid, das das Kapitel so kurz wurde. Und das war wahrscheinlich der letzte für die nächsten 2 Wochen. Also von 14.09.2013 bis 01.09.2013 :) ich fahr nach Kroatien *-* yeahh xD haha also ich hoffe euch hat der Part gefallen und ja :* ich widme das Kapitel ZaynAriana, weil ich sie so sehr liebe und auch vermissen werde. 

Ich werde aber noch ganz viel andere vermissen *-* perrienana, xXXVanessaXXx, HongNgcNT, spacexhiper, CatJaeger, mrsmalik1144, Nanaperrie, und mehr fallen mir gerade nicht ein. Doch SINEM *-* mein Baby, dich werde ich auch so dolle vermissen und die anderen die ich jetzt nicht aus dem Kopf raus weiß werde ich auch vermissen :* & noch mal danke für die 24 Followers *-* ihr seid doch einfach die Besten :* ich liebe euch einfach

Laura xx

They call him Danger » z.m. ✔ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt