Kapitel 38 - Liebesgeständnis! Andere Entscheidung?

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A/N am Ende lesen...wichtig

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Kapitel 38 - Liebesgeständnis! Andere Entscheidung?

Das Klingeln der Tür riss mich auch meinen Gedanken. Ich schaltete, die Musik aus und lief die Treppe nach unten. Ich öffnete die Tür und erstarrte als ich sah wer vor mir stand.

Zayn!

Was macht er den hier? "Können wir reden?", war das erste was er sagte. "Ich weiß zwar nicht was es zu bereden gibt, aber klar." Dann liefen wir hoch in mein Zimmer. Als ich die Tür geschlossen hatte, drückte mich Zayn dagegen. "Warum hast du mir nicht gesagt das du gehst?" Er sah wütend aus. "Du hast es doch sowieso erfahren.", zischte ich ihn an. "Ich wollte es aber von dir hören." Ich sah ihn einfach nur an. Was sollte ich darauf sagen? "Bitte bleib.", füstertete er. Seine Lippen berührten fast die meinen. "Ich kann nicht."

"Wieso nicht?" Er legte seine Stirn auf meine und seine Arme links und rechts neben meinem Kopf. "In New York wird es mir besser gehen." "Wieso bist du dir da so sicher, babe?" Seuftzend schaute ich in seine braunen Augen. "Zayn, dort wird es mir besser gehen als hier. Das war früher schon so." Er schlug mit der Faust gegen die Tür, was mich zusammen zucken ließ. "Du darfst mich nicht verlassen. Nicht jetzt!"

"Zayn, ich bin nicht dein Eigentum." Inzwischen ging er durchs Zimmer. Es sah aus als würde er überlegen. Ich stand immer noch wie versteinert an der Tür. "Und ob du das bist. Du gehörst mir.", schrie er mich an. Man sah seine Halsadern, was mir Angst machte. Wieder schüttelte ich den Kopf. "Nein, Zayn."

"Bella, weißt du das du es mir so extrem schwer machst?" Er sah vom Boden auf. Direkt in meine Augen. "Was?", verwirrt schaute ich ihn an. "Verdammt, Bella! .... Ich...ich..." "Du?" Ich zog eine Augenbraue hoch und betrachtete ihn weiter. Zayn kam ein paar Schritte auf mich zu. "Ich liebe dich, babe."

Hatte ich mich verhört? Zayn Malik hatte mir doch nicht gesagt, das er mich liebt. "Zayn-" "Sag nichts!", unterbrach er mich. "Ich weiß es hört sich verrückt an, aber ich liebe dich. Schon seit dem ersten Tag an dem ich dich gesehen habe. Wie du in die Wasserpfüzte gefallen bist. Wer glaubst du hat dich immer reingetragen wenn du auf deinem Balkon eingeschlafen bist?" Ein Lächeln bildete sich auf seinen und meinen Mund. Es war Zayn der mich immer reingetrage hatte? "Zayn es hört sich wirklich verrückt an, weil es verrückt ist. Du kannst-" "Bella, das ist die Wahrheit."

"Ja genau und ich bin deine große Liebe.", lachte ich sakastisch. Es tat weh das zu sagen, aber es kam einfach aus meinem Mund. "Du bist meine große Liebe. Ich liebe dich." "Zayn, nimm einfach nicht diese drei Wörter in den Mund, die du wahrscheinlisch schon zu tausenden von Mädchen gesagt hast." Er schüttelte den Kopf. "Du bist die Erste und wirst das einzige Mädchen sein." Ich konnte darauf einfach nichts mehr sagen. Doch wäre ich seine ach so große Liebe, hätte er niemals etwas mit Vicky gehabt nachdem er und ich miteinander schliefen. Meine Augen wanderten durch mein Zimmer. Es standen Kisten und Koffer in meinem Zimmer verteilt. Wenn ich jetzt nicht ging, wusste ich das es mir wieder schlecht gehen würde. "Ich würde alles für dich tun, babe. Wenn du willst ändere ich mich für dich." Zayn klang verzweifelt! Er wollte sich für mich ändern. Zayn Malik! Er geht jedes Wochenende auf Partys, schleppt Mädchen ab und er wollte sich ändern. Ich musste kichern und schüttelte den Kopf.

"Zayn, ich will nicht das du dich für mich änderst. Du hast gesagt du würdest, alles für mich tun?", fragend schaute ich ihn an. Der Schwarzhaarige nickte. "Dann lass mich gehen!" Tränen bildeten sich in seinen Augen. "Dann geh doch." und schon war er aus der Tür verschwunden.

Schluchzend ließ ich mich auf den Boden nieder. Es war alles zu viel für mich. Zayn hatte mir gesagt, das er mich liebt. Ich zog einen meiner Koffer zu mir und öffnete ihn. Ganz oben darauf lag eine Jacke. Seine Jacke! Er hatte nicht danach gefragt. Vorsichtig strich ich über das schwarze Leder. Automatisch nahm ich sie in die Hand und roch daran. Sein Geruch! Wie ich ihn vermissen würde. Aber ich konnte nicht hier bleiben.

Danach packte ich sie wieder in den Koffer und starrte die Decke an. Morgen war es so weit! Sollte ich wirklich fahren? Es fiel mir schwer zu gehen, aber nicht so schwer wie als ich von New York ging. Die halbe Nacht dachte ich noch nach, bis ich einschlief.

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Author's Note: Das war der letzte Part. (Also ich werde noch den EPILOG in ein paar Tagen Posten & dann kommt noch eine kleine Überraschung) Danke, für alles.

Widmung: @behindtherainbow danke für deinen Kommi *o*

Laura xx

They call him Danger » z.m. ✔ Where stories live. Discover now