They call him Danger » z.m. ✔

Kapitel 6 - Goodbye

Bitte unten, die Author's Note, lesen ist wichtig. Viel Spaß beim Lesen :*
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Kapitel 6 - Goodbye

Das ist und bleibt das ENDE...und kurz darauf fiel ich in einen Unruhigen schlaf.

„Papa? Wann sind wir da?“, fragte ich hippelig (?). Wie vor drei Sekunden stöhnte mein Vater auf und beantwortete wieder meine Frage “Gleich Schatz! Warte ich ruf mal schnell Mama an.“ Dad und ich waren bei einem Fußballspiel. Ich mochte Fußball sind besonders, aber ich wollte Papa nicht alleine gehen lassen. Er holte sein Handy raus und wollte gerade Mama’s Nummer eingeben, doch sein Handy fiel runter.

Papa wollte sich bügen, doch ich hielt ihn fest. „Papa, lass es und hol dein Handy später. Wir können Mama später anrufen.“, meine ich ängstlich „Ich pass schon auf, Schatz.“, sagte er und beugte sich noch weiter nach unten, so das er nicht mehr auf die Straße sehen konnte. Mein Vater kam von der Spur und genau in diesem Moment bog ein LKW um die Ecke. „PAPA, PASS AUF DA KOMMT EIN LKW.“ Doch es war schon zu spät, der LKW rammte gegen uns. Dann ging alles ganz schnell. Das Auto überschlug sich ein oder zwei mal. Abwesend sah ich zu meinem Vater. Aus seinem Kopf kam Blut! Es floß in stöhmen. „PAPA, wach auf.“, schluchzte ich und versuchte ihn mit letzter Kraf zu rütteln. Ein Mann kam auf mich zu und holte mich irgendwie aus dem Auto.

„Es ist schon zu spät, Kind.“ „NEIN, es ist nicht zu spät.“ Meine Stimme wurde immer leiser.

Der Fremde, fragte mich ob es mir gut ging, doch ich beachtete ihn gar nicht. Mein Vater ist tot. Wegen mir! Hätte ich ihn doch nur davon abgehalten. Ich spürte wie es vor meinen Augen langsam schwarz wurde.

Schweiß gebadet wachte ich in meinem Bett auf. Mein Atem ging unregelmäßig und mein Herz schlug schnell gegen meine Brust. Ich versuchte wieder etwas gleichmäßig zu Atmen. Nach ein paar Minuten, machte ich das Licht wieder aus das ich in der zwischen zeit angemacht hatte und versuchte weiter zu schlafen. Ich rollte mich in meinem ganzen Bett rum, doch keine Position half, damit ich wieder einschlafen konnte. Die ganze Zeit dachte ich an den Tag an dem mein Dad gestorben war. Immer wieder tauchten Bilder vor meinen Augen auf. 

Irgendwann klingelte dann auch mein Wecker. Etwas schwer stand ich auf, lief ins Badezimmer. Als ich mich im Spiegel anschaute, war ich geschockt. Meine Augen waren groß vom weinen, meine Haare in allen Richtungen verteilt und ich war Blass. Ich war hässlich! Einfach nur hässlich! Wieder kurz vorm Heulen, holte ich meine Schminktasche herraus und zog meine Klinge herraus. Gerade wollte ich mir einen Schnitt verpassen, als ich meine Mum von draußen hörte. Die Schritte kamen immer näher. Schnell packte ich die Klinge weg und da kam meine Mum schon ins Badezimmer. Warum ich nicht einfach zu sperrte? Weil Mum sonst wieder rumschreien würde und gerade hatte ich andere Probleme. Als sie mich sah, sah sie geschockt aus. "Schatz, alles okay? Willst du heute zu Hause bleiben?" Eigentlich hätte ich ja gesagt, aber da heute mein letzter Tag, war schüttelte ich den Kopf. „Schon okay“ dann machte ich mich an die Arbeit, meine Augenringe mit Makup zu verstecken. Normalerweiße benutzte ich keine Schminke, da ich mich mit ihr nicht wohl fühlte, aber wenn ich so in die Schule ging, würden alle kleinen Kinder vor Schreck weglaufen. Oh man, sie würden weglaufen, weil ich so hässlich war. Selbst mit Schminke würden sie etwas zurück gehen. Ich blinzelte ein paar mal, damit ich nicht wieder anfing zu weinen. Wie ich dann auch mit meinen Haaren fertig war, machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer, zog mir eine schwarze Röhrenjeans, einen weißen Pullover und meine weißen Vans an. 

So machte ich mich auf den Weg zu Meli und zusammen liefen wir in die Schule. Auf dem Weg dort hin erzählte ich ihr, das mit Justin und versuchte nicht los zu weinen. „Vielleicht findest, du einen heißen Typen in Bradford“, versuchte sie mich kichernt auf zu heitern. Doch es half nichts, ich war nur noch mehr bedrückt. Von der Seite sah, ich wie sie mich entschuligt an schaute.