Kapitel 33 - Nur ein Traum. Mehr nicht.

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Kapitel 33 - Nur ein Traum. Mehr nicht.

Tod müde wegen letzter Nacht, öffnete ich meine Augen. Ich kuschelte mich wieder in mein Kissen damit ich weiter schlafen konnte. Somit schloss ich meine Augen wieder und zog die Decke näher an mich. Ein leises brummen war neben mir zu hören, was mich verwirrt meine Augen öffnen ließ. Er hatte mir die ganze Nacht als Kopfkissen gedient, nachdem was gestern nach passiert war.

Ich hoffte einfach nur das es meine Mutter nicht gehört hatte. "Zayn?", ich rüttelte ihn ein wenig. Doch er bewegte sich keinen Millimeter. "Zayn?", wieder rüttelte ich ihn, doch er gab nur ein brummen von sich. Immer noch erschöpft ließ ich mich auf mein Kissen fallen und starrte die Decke an. Ich spürte wie sich Zayn neben mich bewegte und einen Arm um mich legte. Sein Kopf vergrub sich in meinem Hals. "Morgen babe.", grummelte er vor sich hin. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. "Morgen.", meine Stimme war leise. Wir lagen noch eine Weile Arm in Arm in meinem Bett, bis es an der Tür klopfte. "Bella?" "Ja?", fragte ich und löste mich aus Zayn's Umarmung. Ich schubste ihn vom Bett runter und als er unten lag und ein kurzes Stöhnen von sich gab öffnete sich die Tür. "Alles okay?" "Ja warum?", war ich gespielt überrascht. "Ich dachte ich hab gestern Nacht etwas gehört. Vielleicht hab ich auch nur geträumt."

"Bestimmt hast du nur geträumt.", lächelte ich sie an. "Ich geh dann mal ins Restaurant. Ich bin in spätestens zwei Stunden wieder da. Bye." Dann schloss sie die Tür wieder und Zayn setzte sich aufs Bett. "Hättest du mich nicht vorwarnen können, das du mich runter schubst." "Nächstes mal.", murmelte ich und stand auf. Ich sammelte meine Sachen zusammen und zog mich an. Zayn tat es mir gleich. "Ich hab hunger.", murmelte ich, löste mich von ihm und lief die Küche nach unten. Zayn kam mir hinter her. "Willst du auch etwas?" Er schüttelte den Kopf. Aus dem Kühlschrank holte ich mir zwei Eier und legte sie auf die Arbeitsfläche. Während ich den Hert anmachte, stellte ich eine Pfanne darauf und wartete bis das Fett flüßig wurde welches ich rein tat. Ich schlug die Eier auf und ließ sie in die Pfanne laufen.

Als die Spiegeleier fertig waren, tat ich sie auf einen Teller holte mir Gabel und Messer und setzte mich an den Esstisch. Zayn saß inzwischen am Tisch und schaute mir beim Essen zu. "Willst du wirklich nichts?" Wieder schüttelte er den Kopf. Wie ich fertig gegessen hatte räumte ich das Geschirr in die Spühle. Ich spürte wie mich Zayn von hinten umarmt. "Babe, ich muss jetzt leider gehen." Er drehte mich um sodass ich ihn in die Augen sehen musste. Dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss, was in mir ein Feuerwerk auslöste. Als er sich von mir löste, küsste er mich noch einmal kurz und wollte gehen doch ich hielt ihn auf. "Warte.", murmelte ich. Er drehte sich noch einmal um. "Ähm...ja also. Ich hab bald einen Auftritt und wollte dich fragen ob...also...willst du zu meinem Auftritt kommen?" Ich atmete einmal aus und schaute ihn an. "Natürlich babe. Sag mir wann und wo." "Bradforder Halle übernächste Woche Dienstag um 19 Uhr.", lächelte ich ihn an. Er küsste mich auf meine Lippen und verschwand.

***

Gelangweilt saß ich auf dem Sofa und schaltete durch die Programme. Ich hörte die Tür zufallen und sah auf. Mum kam ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich. "Alles okay?", fragte ich sie. Sie sah fertig aus. Unter ihren Augen waren dunkle Augenringe und es sah so aus als würde sie gleich einschlafen. "Ja alles okay. Die letzten Wochen waren einfach nur anstrengend."

Eine Zeit lang saßen wir einfach nur stumm, da bis sie mich anschaute und mich fragte. "Wie war eigentlich der Abschlussball?" "Er war schön.", lächelte ich. "Ja?" Ich nickte. "Oh man. Hattest du wirklich keinen Besuch? Du kannst es mir schon sagen, ich denke nur das ich bald verrückt werde. Ich dachte gestern etwas aus deinem Zimmer gehört zu haben." "Nein, als ich vom Ball zurück kam hab ich mich geduscht umgezogen und bin sofort in meinem Bett eingeschlafen.", log ich sie an. Ich hasste es immer noch meine Mum anzulügen. "Vielleicht war es wirklich nur ein Traum." "Genau...Nur ein Traum. Mehr nicht.", lächelte ich sie an.

"Ich geh mal hoch in mein Zimmer." Dann verschwand ich oben.

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Author's Note: Danke für die süßen Kommentare und die +112 Votes beim letzten Kapitel *-* Ich hab auch gesehen das diese Story +80,000 Reads hat *o* ich liebe euch & danke :)

Widmung: @rosalady danke für deinen Kommentar *-*

Laura xx

They call him Danger » z.m. ✔ Where stories live. Discover now