Platinum Blonde [Teen Wolf FF]

39. Raven Cooper #lietome

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Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mit diesem Kapitel nicht sonderlich zufrieden bin. Jedoch sitze ich schon so lange daran und finde einfach nichts mehr, was ich daran verändern könnte - hoffe ihr könnt mir verzeihen. Das Bild oben habe ich eingefügt, weil es meiner Meinung nach sehr gut zu dem letzten Gespräch (ihr werden dann hoffentlich verstehen was ich meine) passt. Bis dahin: Viel Spaß beim Lesen. 

Ps.: Ich bin die nächsten Wochen wieder im Urlaub und werde dieses Mal wahrscheinlich keins bzw. nur wenig/selten WLAN habe. Deshalb kommen ab morgen die Kapitel unregelmäßig - wenn überhaupt. Ich versuche einfach so oft wie möglich zu posten.

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„Wie lautet dein voller Name?" fragt der Sheriff sachlich, während er gleichzeitig den Blick kurz auffordernd auf mich richtet, anstatt weiterhin auf die Auswertung des Lügendetektors zu schauen.

„Raven Cooper," antworte ich jetzt mit einer ruhigen Stimme und obwohl ich ehrlich gesagt ziemlich wenig über Lügendetektoren weiß, kann ich mir schon jetzt zusammen reimen, dass die momentanen Fragen die Vergleichsbasis für die eigentliche Befragung darstellen. Jedoch schreibt der Sheriff gleichzeitig meine Antwort nieder.

„Seit wann bist du wieder in Beacon Hills?"

Genervt verdrehe ich die Augen. So wie es scheint musste der liebe Sheriff und seine reizende Kollegin - sie steht hinter ihm in dem kleinen Sheriffsbüro - die Basisfragen etwas umändern. Immerhin haben sie so gut wie keine offiziellen Informationen über mich. Dafür habe ich mit Lewis und seinen Hacker Kenntnissen schon früh gesorgt.

„Seit fünf Tagen!"

„Das heißt Sie sind genau am Tag des Mordes zurückgekehrt," wirft jetzt Clark - die Kollegin des Sheriffs - in dieser Sekunde wissend ein, während sie mit ihren Worten deutlich darauf hinweisen möchte, wie schuldig diese Information in ihren Ohren klingt.

Der Sheriff scheint dies entweder anders zu sehen oder einfach zu ignorieren. Denn anstatt seiner Kollegin beizustehen und sie in dieser Aussage zu bestätigen, wirft er ihr einfach nur einen strengen Blick zu, der wohl so viel heißen soll wie: 'Jetzt nicht, Deputy. Diese Fragen stellen wir später!'

Danach richtet er jedoch seinen Blick streng zurück auf mich. „Also jetzt noch einmal bitte ganz von vorne. Die ganze Story," sagt er jetzt seufzend an mich gewandt und locker lehne ich mich etwas im Stuhl zurück, bevor ich brav damit anfange, seiner Forderung nach zu gehen.

„Wie gesagt ich war im Wald joggen und dann bin ich eben auf diese zwei Männer gestoßen. Sie waren betrunken und wollten mich ausrauben und wahrscheinlich auch vergewaltigen," „Also war es Selbstverteidigung?" wirft Clark wieder einmal fragend ein, woraufhin ich ihr einen kurzen, gelangweilten Blick zuwerfe.

„Nein," lautet anschließend meine sachliche Antwort, während ich sehen kann, wie der Sheriff ihr einen kurzen Blick zu wirft, der strenger wirkt als der erste und wohl so etwas sagt, wie 'Halten Sie sich zurück Clark'. Anschließend dreht er sich jedoch bereits schon wieder zu mir zurück und sagt mit einem sachlich-formellen Unterton: „Setzen Sie Ihre Geschichte bitte fort." Also seufze ich nachgebend, werfe der vorlauten Deputy noch einen kurzen Blick zu, bevor ich meine Geschichte fortsetze:

„Also wie gesagt wollten mich die Typen ausrauben und wahrscheinlich auch vergewaltigen...und einer von denen hatte eben auch das Messer," „Das blutige Messer, welches Sie schlussendlich in den Händen hielten und auch die Tatwaffe bei dem Doppelmord war?"

Nahezu gleichzeitig richten sich die Blicke von mir und dem Sheriff entnervt auf die schwarzhaarige Frau in brauner Deputy Uniform. Doch bevor ich ihre Frage mit einem selbstgefälligen 'Ja' beantworten kann, hat der Sheriff bereits selbst das Wort ergriffen: „Deputy halten Sie sich während der Befragung zurück, ansonsten...,"