2. Kapitel

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Nach dem langen Flug hielt meine Limousine vor dem Tor zu meiner Villa. Das Tor öffnete sich und wir fuhren auf das Anwesen. Die Tür wurde mir geöffnet und ich stieg aus. Dann fuhr die Limousine zu meiner eigenen Tiefgarage,in der meine Autos standen. Darunter verschiedene Limousinen, Porsche, Lamborghini, Aston MartinDB9 Volante und weitere.
Meine Koffer würden mir gleich gebracht werden. Meine Villa war riesig,weiß und modern.

Ich betrat sie und kam gleich in die große Eingangshalle,wo eine breite Treppe nach oben führte und rechts und links Flure abzweigten

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Ich betrat sie und kam gleich in die große Eingangshalle,wo eine breite Treppe nach oben führte und rechts und links Flure abzweigten.
Ging man durch den rechten Flur,kam man zu der modernen auch in weiß gehaltenen Küche,von der man direkt ins Esszimmer kam,wo ein großer Tisch stand an dem locker 12 Personen Platz fanden. Das offene Wohnzimmer hatte an zwei Seiten eine komplette Glasfront,durch die man auf den großen Pool schauen konnte,der im Garten war.
Im linken Flur befanden sich eine Toilette,ein Arbeitszimmer,die Garderobe, ein Hauswirtschaftsraum und ein riesiger Ballsaal.
Neben der breiten Treppe in der Eingangshalle war noch eine Tür durch die man in den Keller gelangte,wo es eine Sauna, ein Homekino, einen Whirlepool, einen Fitnessraum und eine Tür durch die man in die Tiefgarage kam, gab.
Im ersten Stock war mein Zimmer, mein Bad, mein Ankleidezimmer,mein Musikzimmer,ein Schuhzimmer und ein Schmuckzimmer.
Das zweite Stockwerk war hauptsächlich für Gäste. Dort befanden sich 3 Bäder, 5 Schlafzimmer, ein kleines Wohnzimmer und eine Miniküche.
Das Anwesen war von einer hohen Mauer umgeben,sodass wenigstens hier etwas Privatsphäre hatte.
Ich liebte meine Villa,ein Vorteil als Star man verdient echt gut und da ich so erfolgreich war,hatte ich ein Einkommen von mehreren Millionen,weswegen ich so im Luxus lebte. Und das mit 16!
Ich ging zuerst in mein Schmuckzimmer, in dem befanden sich auch meine Taschen, und stellte meine Gucci Tasche zurück ins Regal. Dann lief ich ins Schuhzimmer,wo ich mir meine Schuhe auszog und wegstellte. Dann ging ich in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Himmelbett.
Das Konzert war anstrengend gewesen und ich war froh wieder Zuhause zu sein.
Da klopfte es an der Tür und auf  mein Herein trat Jason,mein Lieblingsbodyguard, ein. Hin und wieder schlief Jason oben im Gästestockwerk.
,,Deine Koffer,Jolie. Brauchst du noch Hilfe beim auspacken?" Jason war so etwas wie ein Freund und durfte mich deswegen auch duzen. ,,Hallo Jason,danke,aber ich schätze das schaff ich schon allein,du kannst gehen. Ich brauche heute niemanden mehr. Unternimm irgendetwas schönes mit deiner Familie." Er nickte und stellte die Koffer ab und verließ dann nach einer Verabschiedung mein Zimmer. Jason sah zwar aus wie ein Schrank,der keinen Spaß versteht,war aber eigentlich total lieb.
Ich wollte gerade anfangen meine Koffer auszupacken,als mein Handy klingelte. Ich holte es hervor und sah das es meine Managerin war. ,,Hey Cara,was gibts?" ,,Ich wollte nur schauen ob du gut angekommen bist und dich daran erinnern,dass Montag Schule ist und du dich verkleiden sollst." Ich verdrehte die Augen. Die denkt auch,ich wäre nicht in der Lage mir für ein paar Stunden etwas zu merken.
,,Ich weiß,Cara. Aber ich habe keine...." Cara unterbrach mich:,,In deinem Ankleidezimmer liegt eine Kiste, in der ist alles drinnen. Und denk dran, niemand darf erfahren wer du bist,also Reiß die Klappe nicht zu weit auf! Bye Jolie." Und schon legte sie auf.
Neugierig wie meine Verkleidung aussah, lief ich ins Ankleidezimmer und entdeckte auch gleich die Kiste. Ich öffnete sie und förderte nacheinander mehrere Packungen braune Kontaktlinsen, dicke Brillen und weite Klamotten hervor,die ein paar Nummern zu groß waren. Na toll,normale Kleidung hätte es auch getan,aber nein meine Managerin denkt sich: Komm lass die Liebe Jolie ärgern und sie so häßlich wie möglich in die Öffentlichkeit schicken!
O mein Gott,ich will nicht SO rumlaufen!
Aber wenn Cara sich etwas in den Kopf gesetzt hatte,war sie auch nicht mehr davon abzubringen. Ich stöhnte.
Womit hatte ich das verdient?

^^würdet ihr so rumlaufen?
Ich definitiv nicht!^^

Undercover StarWhere stories live. Discover now