Marco Reus kleine Schwester Sky kommt nach drei Jahren aus Amerika zurück, um als Dolmetscherin beim BVB zu arbeiten. Die blonde Schönheit verdreht jedoch besonders einem gehörig den Kopf. Jadon Sancho....die junge Neuentdeckung des BVBs. Doch die j...
Während dem Training verhindere ich so gut wie möglichen jeden Blick zu Jadon, was deutlich schwer fällt, da Luc ihn i meine Gruppe gesteckt hat. Gefühlt dauert das Training heute Stunden und je länger es geht, desto schwerer fällt mir mich in der Gegenwart von der Presse und der Öffentlichkeit zu beherrschen. Umso erleichterter bin ich, als Luc endlich das Training für die Mittagspause beendet. Ich sprite unter die Dusche und versuche mich danach einigermaßen herzurichten. Nach dem Anziehen schultere ich meine Tasche. Draußen treffe ich auf Christian, Jacob und Jadon. Christian gibt mir ein Zeichen und verschwindet mit Jacob nach innen. Jadon will ihn gerade folgen. "Jadon..bitte warte" er dreht sich um und guckt mich ernst an. "Können wir bitte reden?" Er verdreht die Augen, was mir im Herze wehtut. "Wieso?" Fragt er knapp und verschränkt di Arme vor der Brust. "Damit ich mir wieder anhören kann, dass ich an deinen Fehlern schuld bin? Sorry, heute keine Interesse" er dreht sich um und macht die Tür auf. "Jadon...bitte, es tut mir leid! Alles tut mir leid" ich packe ihm am Arm. "Mir tut es auch leid" ohne mich noch einmal anzuschauen verschwindet er nach drinnen.
Hoffnungslos und den Tränen nahe gehe ich zu meinem Motorrad, setze meine Helm auf und fahre zur Firma. Als die Fahrstuhltür aufgeht, steht Matt vor mir. "Hab es mitbekommen" er nimmt mich in den Arm. Ich versuche ihn anzulächeln. "Kannst du heute trotzdem shooten?" Ich nicke. "Vielleicht sollten aber mehrere Stylisten an mir arbeiten" Matt schmunzelt. "Ich glaube ich habe heute den perfekten Job für dich" er zieht mich mit in den Stylingraum. "Marta, Sky macht heute Projekt 5. Kannst du sie bitte dafür richten?" Einer der Stylisten kommt dagehabt, während Matt mich auf einen der Stühle drückt. Marta, eine der erfahrenen guckt mich an und nickt. Sofort werden meine Haare geglättet und Marta fängt an in meinem Gesicht rum zu pinseln.
"Perfekt für Projekt 5" Matt holt mich ab und bringt mich in den Shootingraum, in dem bereits der Greenscreen und die Kameras plus Beleuchtung aufgebaut sind. Ich schaue ein letztes Mal in den Spiegel. "Und so soll ich vor die Kamera?" Meine Augen sind immer noch rot und unter meinen Augen sind die Augeringe immer noch deutlich genug zu sehen. "Genau darum geht es in Projekt 5.und jetzt ab vor die Kamera und gib uns traurige Blicke" Matt scheucht mich vor den Greenscreen. Ich muss mich aufs Sofa sitzen und verschiedene Posen einnehmen. Nach mehr als einer stunde sind wir fertig. "Die sind alle richtig gut" Matt geht mit mir die Bilder durch. "Du hast das echt toll gemacht" ich lächle ihn kurz an und gucke anschliessend auf die Uhr. "Mist, ich muss leider los, ich muss daheim noch das Auto holen. Liam kommt zu besuch" Matt nickt und lässt mich gehen.
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Liam kommt auf mich zu und nimmt mich einfach in den Arm. "Wie geht es dir?" Fragt er mich, nach dem er mich losgelassen hat. "Besser als auch schon, aber es tut verdummt weh und Jadon will nicht mit mir reden" "Das alles vergessen wir heute Abend mal! Wir machen das, was wir nach Luis auch gemacht haben" ich muss lächeln. "Gut, dann gehen wir wohl noch einkaufen" im Supermarkt angekommen, albern wir rum und ich lache. Bei mir daheim, mache ich erst mal eine Hausführung für Liam, bevor wir mit Marco und Scarlett zusammen essen. Danach klatschen wir us Masken drauf, reiße die Chips und Schokolade auf, schenken unseen Sekt ein und starten den Film. Zum Glück ist Liam zur meiner Seite, sobald es irgendeine Liebesszene gibt. Nachdem wir zwei Sektflaschen gekillt haben und auch die Chips und Schoko leer ist, beschliessen wir ein runde um den Block zu drehen. So wischen wir uns die Masken ab und ziehen unsere Schuhe und Jacken an.
Ich lache und springe auf Liams Rücken. Er rennt zu und ich lache noch mehr. So halten wir wieder vor der Haustür, wo Liam mit meinem Schlüssel dieTür aufschließt und mit mir auf dem Rücken, in mein Zimmer läuft. Dort lässt er mich aufs Bett fallen. "Danke, dass du hier bist" ich schaue ihn ernst an. "Immer gerne" er lächelt mich mitfühlend an.
