👼Rick(29)👼

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Ich stehe im Türrahmen und erblicke Knox' Schlafzimmer.
Er selbst steht vor dem Bett ich schlucke trocken.
Dieser Mann ist einfach unglaublich und so romantisch.

Ich wende mein Blick von ihm ab und lasse ihn durch das Zimmer gleiten.
Im Schlafzimmer hängen Lichterketten, sie spenden ein warmes Licht und es duftet nach Blumen, doch ich kann keine entdecken.
Ich schaue Knox wieder an, welcher immer noch vor seinem Bett steht.
Er trägt ein T-Shirt und eine Boxershorts.
"Komm her mein Engel.", sagt er und streckt seine Hand nach mir aus.
Ich atme nochmals tief durch und gehe dann auf diesen wunderschönen Mann zu.

Sein Hände finden Platz auf meinen Hüften, ziehen mich an seinen Körper und ich lege meine Hände an seine Wangen.
Er überbrückt den letzten Abstand zwischen uns und verbindet unsere Lippen miteinander.
Meine Hände gleiten in seinen Nacken und ich spüre seine Zunge, wie sie sich einen Weg über meine Lippen in meinen Mund sucht.
Gott, er kann so gut küssen, das ist unglaublich.
Leise seufze ich in den Kuss hinein und Knox' Hände bewegen sich über meinen Rücken.

Einen Moment später, spüre ich wie er mein Shirt mit nach oben zieht und dann den Kuss löst, mich kurz anschaut und mir dann das Shirt über den Kopf zieht.
"Wenn du irgendetwas von dem, was gleich passiert, nicht magst, sagst du es und wir hören auf. Hast du verstanden Engel?", sagt er leise und schmeißt mein Shirt auf einen Stuhl.

"Mach ich.", antworte ich eben so leise und ziehe ihn dann wieder an mich heran, verbinde unsere Lippen erneut und lasse unsere Gefühle für einander wieder mehr entflammen, bis Knox wieder den Kuss löst.
Seine Finger öffneten während des Kusses meine Hose und nun schiebt er sie mir von den Hüften. Langsam zieht er sie mir dann, samt Socken aus.
"Leg dich bitte auf den Bauch mein Engel.", äußert er und ich tue es.

"Leg dich so hin, dass du gut und entspannt liegst.", meint er weiter und ich frage: "Warum?"
"Mach es einfach und versuch mir zu vertrauen. Wie gesagt, wenn du etwas nicht möchtest, dann sagst du es und wir hören auf.", antwortet er und ich bewege mich noch etwas leicht hin und her bevor ich dann meine: "Jetzt liege ich gut."
"Wäre eine Augenbinde okay?", fragt Knox und schaut mich an.
Leicht schüttel ich den Kopf und er entgegnet mir: "Okay, dann versuch die Augen zu schließen.

Ich tue es und warte ab, was als nächstes passiert.
Ich bin so erleichtert, dass er es mir nicht böse nimmt, dass das mit der Augenbinde nicht geht. Ich bin so erleichtert, dass er das einfach so hin nimmt und weiter macht. Dafür bin ich Knox sehr dankbar.

Ich spüre, dass das Bett sich neben mir senkt und ich höre das Klacken einer Tube.
"Es ist alles gut Engel. Entspann dich, ich tu dir nichts und dir wird hier nichts passieren.", ertönt seine sanfte Stimme und dann spüre ich seine Hände auf meinem Rücken.

"Ich versuch es.", antworte ich und spüre wie er mir meinen Rücken eincremt.
Wenig später massiert er meine Schultern und Schulterblätter, streicht etwas fester meine Seiten auf und ab und ich genieße die Massage die Knox mir gibt.

"Das tut gut mein Herz.", hauche ich eine Weile später und Knox beginnt nun, nur mit seinen Fingerspitzen über meine Haut zu fahren.
"Das freut mich zu hören.", antwortet er.
Ich spüre eine Gänsehaut die sich über meinen Körper ausbreitet und ich öffne die Augen.
"Knox.", sage ich und sofort hält er mit seiner Bewegung inne.
"Ja Engel?", fragt er und ich stütze mich auf meinen Unterarmen ab, drehe mich ein Stück und schaue ihn an, bevor ich weiter spreche: "Darf ich mich umdrehen?"
"Sicher Engel.", antwortet er und ich drehe mich auf den Rücken, blicke zu dem Brünetten hinauf, welcher mich leicht anlächelt.
"Küss mich.", flüstere ich und er beugt sich zu mir hinunter und legt seine Lippen auf meine.

Während dem Kuss drücke ich ihn nach oben, so das ich sitze und er etwas aufrechter kniet.
Ich löse den Kuss und ziehe ihm sein T-Shirt aus.
Meine Hände streichen über seine nackte Haut und ich frage: "Es ist legal?"
"Ja Engel, es ist legal.", antwortet er und streicht mir über die Wange.
"Alles?", frage ich weiter und Knox entgegnet mir: "Ja alles."
Währenddessen fahre ich mit meiner Hand tiefer und streife dann über seinen Penis, welcher von seiner Boxershorts bedeckt ist.
Ich spüre die Erektion die er hat und bin froh, dass es mir nicht allein so geht.
Erneut küsse ich ihn und streiche dabei weiter über seinen steifen Penis.

You don't own me - Darkness over meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt